Nobelpreise 2008

John Hopfield und Geoffrey Hinton werden für die Entwicklung künstlicher neuronaler Netze mit dem Physik-Nobelpreis 2024 ausgezeichnet. Hier können Sie die Bekanntgabe nachschauen.

Weltweit erobern exotische Vögel die Großstädte und gedeihen hier prächtig.

Die diesjährigen Nobelpreisträger Victor Ambros und Gary Ruvkun entdeckten einen Molekültyp, der steuert, welche Proteine eine Zelle in welchem Umfang herstellt: die microRNA.

Gehirne sind ungeheuer komplex, selbst das der winzigen Taufliege Drosophila. Nun gelang es trotzdem, dessen Schaltplan zu entschlüsseln.

Im Jahr 2022 schlug eine NASA-Sonde in den Asteroidenmond Dimorphos ein, um ihn von seiner Bahn abzulenken. Nun soll eine weitere Mission klären, was dabei genau passiert ist.

Wir stellen Ihnen Neuigkeiten und Veranstaltungen aus der Astroszene im Oktober 2024 vor.

Die US-Amerikaner Victor Ambros und Gary Ruvkun erhalten den Medizin-Nobelpreis 2024. Sie werden für ihre Beiträge auf dem Gebiet der Genregulation ausgezeichnet.

Ein Forschungsteam hat herausgefunden, dass sich Kinder in Gruppenräumen eher wie kondensierender Dampf verhalten, während sie sich auf Spielplätzen bewegen wie freie Gasmoleküle.

Victor Ambros und Gary Ruvkun sind für ihre Forschung zu microRNA mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet worden. Hier können Sie die Bekanntgabe nachschauen.

Die Zahl der psychiatrischen Diagnosen unter Kindern und Jugendlichen schnellt nach oben. Leiden junge Menschen heute mehr als früher?

Interessante Sternbedeckungen durch den Mond sind vor allem in der zweiten Monatshälfte beobachtbar. Der Erdtrabant begegnet auch Mitgliedern des offenen Sternhaufens der Plejaden.

Warum bleiben Psychotherapien manchmal wirkungslos? Eine Übersichtsstudie zeigt: Oft liegt es an unrealistischen Erwartungen, fehlendem Vertrauen und emotionalen Widerständen.

Zwischen Entdeckungen und ihrer Würdigung mit einem Nobelpreis vergeht oft viel Zeit. Die Preisvergaben aus mehr als 100 Jahren offenbaren faszinierende Zusammenhänge.

Unser Geruchssinn reagiert auf etwa eine Billion verschiedene molekulare Verbindungen. Dahinter steht eine hochkomplexe, weitgehend unbekannte molekulare Maschinerie.

Am 8.10.24 erschien die große Bestandsaufnahme des deutschen Waldes. Uns vorliegende Daten zeichnen ein erschreckendes Bild. Der Wald ist zur Kohlenstoffquelle geworden.