Sex mattersIst Sex beim ersten Date ein Fehler?Kein Sex beim ersten Date – dieser Regel kann der Sexualtherapeut Carsten Müller nichts abgewinnen. Im Gegenteil: So manches spreche dafür! Eine Kolumne. von Carsten Müller
Partnerschaft: Wie viel Geld braucht die Liebe?Schon im Märchen gilt: Wer reich heiraten will, muss etwas zu bieten haben. Laut Heiratsdaten ist Geld tatsächlich wichtig für die Partnerwahl. Hat Liebe da noch einen Platz?
Bisexualität: Liebe ohne GeschlechtergrenzenDie sexuelle Orientierung ist für viele keine lebenslange Konstante mehr. Besonders der Anteil derer, die sich als bisexuell identifizieren, steigt. Woran liegt das?
Partnerschaft: Beziehungsunfähig – was heißt das eigentlich?Beziehungen scheitern aus vielen Gründen. Eine beliebte Erklärung ist »Beziehungsunfähigkeit«. Aber gibt es das überhaupt?
Partnerschaft: Wie viel Geld braucht die Liebe?Schon im Märchen gilt: Wer reich heiraten will, muss etwas zu bieten haben. Laut Heiratsdaten ist Geld tatsächlich wichtig für die Partnerwahl. Hat Liebe da noch einen Platz?
Paarbeziehungen: Eine Trennung zeichnet sich schon Monate vorher abPsychologen haben eine Art Kipppunkt identifiziert, ab dem eine Beziehung nahezu unweigerlich auf ihr Ende zusteuert. Erkennbar sei er an einer rapide sinkenden Zufriedenheit.
Partnerschaft: Beziehungsunfähig – was heißt das eigentlich?Beziehungen scheitern aus vielen Gründen. Eine beliebte Erklärung ist »Beziehungsunfähigkeit«. Aber gibt es das überhaupt?
Gynophilie: Viele Frauen finden Frauen unbewusst schönerLaut einem psychologischen Test fühlen sich auch die meisten Frauen eher von Frauen angezogen. Doch das sagt nicht unbedingt etwas über ihre sexuelle Orientierung aus.
Partnerwahl: Jüngere bevorzugtSingles auf Partnersuche geben oft an, auch solche Personen attraktiv zu finden, die etwas älter sind als sie selbst. Doch dass das stimmt, ziehen Psychologen nun in Zweifel.
Liebesbeziehungen: Männer haben mehr zu verlieren Männer profitieren mehr von einer festen Partnerschaft als Frauen und beenden diese seltener. Der Grund dafür könnten soziale Geschlechternormen sein.
Bindungsstil: Emojis sind ein gutes ZeichenDer Partner oder die Partnerin schickt keine Emojis? Könnte ein Hinweis auf ein Bindungsproblem sein.
Singles: Solo und glücklich»Du hast immer noch niemanden gefunden?« Solche Fragen können am Ego kratzen. Warum es vielen Singles dennoch gut geht – und ab der Lebensmitte sogar immer besser.
Emotionen: Diese Liebe lässt das Gehirn am stärksten leuchtenLiebe ist nicht gleich Liebe. Das ist auch im Gehirn so. Welche Form der Liebe lässt unsere Synapsen am meisten feuern? Die zu Kindern, zum Partner – oder die zu Haustieren?
Junge Singles: Spätstart ins LiebeslebenDie 22-jährige Delia hatte noch nie eine Beziehung und fühlt sich wohl damit. Warum zweifelt sie dann manchmal an sich?
»Wir sind für stabile Bindungen ausgestattet«Steuern Hormone wie Oxytozin und Vasopressin unser Liebesleben? Neurowissenschaftlerin Sylvie Thirion erklärt, was bei Wühlmäusen gewonnene Erkenntnisse für Menschen bedeuten.
Neurobiologie der LiebeKleine Nager liefern uns überraschende Erkenntnisse darüber, wie soziale Bindungen entstehen.
»Die Partner übernehmen häufig zu viel Verantwortung«Eine Depression ist für eine Beziehung eine enorme Herausforderung. Wie man einen erkrankten Menschen am besten unterstützen kann, erklärt der Psychologe Guy Bodenmann.
Bestimmen Algorithmen der Dating Apps, wen wir lieben?Die Algorithmen der Dating-Apps steuern, wer wem als Partner vorgeschlagen wird.
Braucht Sex Beratung?Braucht es in Zeiten, in denen man alles googlen kann, wirklich noch eine Sexberatung? Antworten dazu gibt das Video.
Rätsel um die »Matador-Wanze«Die Wanze Anisoscelis alipes verfügt über ein seltsames Aussehen: Ihre Hinterbeine zieren kleine, bunte Fähnchen. Wozu? Für Sex schon mal nicht, sagen Forscher.
PersönlichkeitZurückhaltend oder gesellig, mitfühlend oder kalt, selbstsicher oder verletzlich: Psychologen ergründen, was unser Wesen prägt.
SozialverhaltenWie verhalten wir uns in Gesellschaft anderer? Forscher ergründen die Kunst des guten Zusammenlebens.
PrimatenPrimaten zeichnen sich durch ihre kognitiven Fähigkeiten und komplexen sozialen Strukturen aus. Sie nutzen Werkzeuge und haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen.