Alle Artikel vom 16.05.2014

Die neo-Reporter waren in einem selbstfahrenden Auto unterwegs! Den Wissenschaftler Markus Schreiber fragten sie, wann wir uns mit diesen Robotern auf vier Rädern einmal die Straßen teilen werden.

Wie schlau sind Programme mit künstlicher Intelligenz tatsächlich? Wir beantworten die 7 wichtigsten Fragen dazu.

Intelligente Roboter sind faszinierend und ­schaurig zugleich. Sich bei lästigen Arbeiten wie ­Aufräumen von einer cleveren, nimmer­müden ­Maschine helfen zu …

Einer Maschine muss man genau vorschreiben, was sie tun soll. Mit Hilfe zweier Websites lernt ihr Schritt für Schritt, wie ihr einen Roboter programmiert.

Manche Roboter sehen uns Menschen zum Verwechseln ähnlich - und verhalten sich sogar wie wir. Doch können Maschinen wirklich fühlen und denken?

Roboteranzüge für Gelähmte, flauschige Spielgefährten und Hilfen im Haushalt: All diese Maschinen sollen unser Leben angenehmer machen.

Schon heute machen sich Roboter an vielen Stellen nützlich, in der Industrie wie in der Wissenschaft. Wir geben euch den Überblick.

Neue bildgebende Verfahren ermöglichen ganz neue Einblicke in die Dynamik von Tumoren und machen Hoffnung auf ungeahnte Ansätze, Krebs zu bekämpfen.

Im Februar 2011 hat ein Computer mit dem netten Namen "Watson" Geschichte geschrieben. Er schlug sensationell zwei Kandidaten bei der amerikanischen Quizshow  …

Mischwesen aus Mensch und Maschine - so genannte Cyborgs - kennt ihr aus vielen Filmen. Doch schon heute lassen Menschen ihren Körper durch technische Bauteile verändern!

Roboter werden auch im Krieg eingesetzt. Manche Modelle können sogar selbst kämpfen. Friedens­forscher finden: Das ist eine gefährliche Entwicklung!

Die Firma N.E.O. Robotics stellt seit einigen Jahren erfolgreich hochmoderne Roboter her. Doch eines Tages geht jede Menge schief ...

Könnt ihr erkennen, was für eine Technik sich hinter diesem kleinen Bildausschnitt verbirgt? Es gibt tolle Preise zu gewinnen!

Der Weltraum ist faszinierend - aber die Reise dorthin für Menschen anstrengend und gefährlich. Eine Lösung lautet: Wir schicken Roboter zu den Sternen.

Bei welchen Aufgaben sind uns Roboter schon jetzt überlegen - und wo sind Menschen noch einsame Spitze? Ein spannender Wettkampf.

Werden wir Menschen uns irgendwann einmal mit künstlichen Wesen anfreunden - und könnten wir sie dann wirklich verstehen?

Ein winziger Bewohner unterirdischer Quellen verblüfft Biologen: Sein Knochengerüst passt kaum in bekannte Schubladen der Fischsystematik.

Wen soll Spektrum der Wissenschaft auf der Lindauer Nobelpreisträgertagung interviewen? Sie dürfen einen Wunschlaureaten wählen.

Der unterkühlte Mai durchbricht die Folge zu warmer Monate. Nächste Woche dreht der Wind auf Süd und bringt einen sommerlichen Vorgeschmack.

In einer mexikanischen Höhle erhielt sich das Skelett eines Mädchens aus der Zeit der ersten Einwanderung. Liefert sie die Antwort auf ein quälendes Rätsel?

Wenn es beim Gewitter blitzt, spielt die Sonne eine bislang unbekannte Rolle: Ihr Sonnenwind treibt die Blitzaktivität hoch.

Asteroideneinschläge sind fies; das haben wir ja in der letzten Folge schon gesehen. Aber auch wenn sie fies sind, so kann man doch etwas dagegen tun. Das …

Roboter müssen nicht immer groß sein! Dieser hier ist nur 2,7 Zentimeter hoch. Doch was für ein Roboter ist das, und was macht er?

Am 23./24. März 2014 könnte es einen neuen, bislang noch nie beobachteten Sternschnuppenregen geben. Die Prognosen sind allerdings sehr unsicher.

Der Weltraumroboter Kirobo und der Astronaut Koichi Wakata plaudern auf der Internationalen Raumstation über das Leben im All.

Die lange Dämmerungsphase in den Sommermonaten ist ideal, um von Menschen gemachte Himmelsobjekte ins Visier zu nehmen oder im Bild festzuhalten.

Können sich Maschinen mit Tieren verständigen? Kann man einen Roboter heiraten? Müssen Roboter essen? Gab es vor 250 Jahren schon Schachcomputer? Werden …

Die neo-Reporter durften in einem selbstfahrenden Auto mitfahren. Hier findet ihr das Video zu ihrem Abenteuer.

Die Relativitätstheorie Albert Einsteins führte nicht nur zu neuartigen Vorstellungen von Raum und Zeit, sondern erlaubte auch eine Beschreibung des Universums selbst. Doch in einem irrte der geniale Physiker: Er hielt den Kosmos für statisch, also für unveränderlich. Erst ein Gedankenaustausch mit dem britischen Astronomen Arthur Stanley Eddington brachte Einstein zum Umdenken.

Mit dem Königssaal und der Marienkirche – dem heutigen Aachener Dom – setzte Karl der Große seine weltliche Macht monumental in Szene und präsentierte sich als tiefgläubiger Herrscher.

Ein Stück Darm eines 1849 verstorbenen Amerikaners lieferte DNA des Bakteriums, das für eine der großen Cholerapandemien verantwortlich war. Der Vergleich mit moderneren und heutigen Stämmen ermöglicht Rückschlüsse auf die Evolution dieses immer noch verheerenden Erregers.

Da Licht besser fokussierbar ist als elektrischer Strom, könnte es Tauben zu einem wesentlich naturgetreueren Höreindruck verhelfen als heutige Cochlea-Implantate. Ein erster Versuch bei Nagern verlief erfolgreich.

Auf Anbauflächen aufgebracht, speichern verkohlte Pflanzenabfälle nicht nur das Treibhausgas Kohlendioxid. Sie senken auch die Emissionen von Lachgas, indem sie Mikroorganismen zu dessen Abbau anregen.

Die Innovationsvernetzungskonferenz an der Universität lief schlecht, genau wie Boris’ sonstiges Leben. Seine Postdoc-Anstellung ging zu Ende, und ohne Aussicht …

Svante Pääbo, einer der berühmtesten Neandertalerforscher, legt seine Autobiografie vor.

Wie viel sollte jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen, damit die entsprechenden Lasten gerechter auf alle verteilt werden?

Ein anspruchsvolles Werk über die physikalische Bedeutung des Higgs-Mechanismus.

Römische Städte wurden sehr durchdacht angelegt. Ihre öffentlichen Bauten ähnelten weit gehend jenen in Rom, was – zusammen mit der Straßenführung – die Zugehörigkeit zu einem großen Ganzen demonstrieren sollte.

Alternative Energie für Entwicklungsländer

Durch chemische Modifikationen ist es gelungen, die Wirksamkeit einer bestimmten Antibiotikaklasse zu steigern, Resistenzen zu überwinden und Nebenwirkungen zu verringern.

Muschelschalen halten selbst kräftige Schläge aus, ohne komplett zu zerbrechen. In der nachträglich eingefärbten Rasterelektronenmikroskopieaufnahme einer …

Neue satellitengestützte Messungen belegen, dass Cuvier-Schnabelwale (Ziphius cavirostris) länger und tiefer tauchen können als jedes andere Säugetier. Über …