RuheorteHier ist die Welt noch in OrdnungWenn die Welt in Aufruhr ist, braucht es Zufluchtsorte, um zur Ruhe zu kommen. Die besten liegen in uns selbst. Wir zeigen neun Wege dorthin – mithilfe der Psychologie. von Anaïs Kaluza, Jan Schwenkenbecher, Claudia Wüstenhagen und Fatih Yücel
Akzeptanz: »Und plötzlich ist da wieder Ruhe im Kopf«Der Psychologe Steven Hayes litt unter Panikattacken. Bis er sich der Angst stellte. Akzeptanz veränderte alles. Seit vier Jahrzehnten erforscht er ihre Wirkung.
Gute Nacht – die Kolumne für besseren Schlaf: Die seltsame Verbindung von Ordnung und SchlafAufräumen zum Entspannen? Das klingt auf den ersten Blick nicht plausibel. Doch tatsächlich ist Unordnung schlecht für den Schlaf. Ein paar Gegenstrategien.
Partnerschaft: Schadet Jammern der Beziehung?Verspätete Bahnen, unverschämte Kollegen: Die Ärgernisse des Tages teilen viele am Abend mit ihrem Partner. Stärkt das die Liebe oder zerstört man sie damit auf Dauer?
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Achtsamkeit: »Dezentrierung« im KopfWie hilft Achtsamkeit, mit emotionalen Belastungen umzugehen? Eine neue Studie zeigt: Entscheidend ist die Fähigkeit, die eigenen Gedanken und Gefühle mit Distanz zu betrachten.
Achtsamkeit: Der Weg aus der gestressten Gesellschaft?Um der Stressfalle zu entkommen, setzen viele Menschen auf Achtsamkeit. Doch ist Mindfulness wirklich die Lösung des Problems – oder nur eins der Symptome?
Humor: Wie Lachen in schweren Zeiten helfen kannWenn die Probleme des Alltags einen zu überrollen drohen, sollte man es mal mit Humor versuchen. Denn Lachen kann Stress lindern und den Kopf wieder frei machen.
Resilienz: Manchmal hilft Hoffnung mehr als AchtsamkeitIn schwierigen Situationen scheint ein positiver Blick nach vorn die psychische Widerstandskraft zu stärken. Achtsamkeit hingegen kann zu mehr Stress führen.
Reizdarmsyndrom: Stress im BauchLange dachte man, das Reizdarmsyndrom sei reine Kopfsache. Doch immer mehr deutet darauf hin, dass die Darm-Hirn-Achse maßgeblich an seiner Entstehung beteiligt ist.
Ungerechtigkeiten: Den Groll überwindenDas Leben kann einfach unfair sein. Doch wer lange damit hadert, leidet doppelt. Ein Therapeut schildert Wege aus der Grübelspirale.
Chronische Erschöpfung: Der lange Schatten des BurnoutsWer einmal ausgebrannt ist, erholt sich oft viele Jahre nicht davon, wie eine neue Studie zeigt. Entscheidend für die Genesung sind offenbar Änderungen am Arbeitsplatz.
Psychische Gesundheit: Seelische Not wie nie zuvorDie Fehltage wegen Ängsten und psychischer Belastung nehmen immer weiter zu. Was lässt die Deutschen ausbrennen?
Herz unter DruckStress kann das Herz aus dem Takt bringen. Forschungserkenntnisse legen nahe, dass das Gehirn beim so genannten Broken-Heart-Syndrom eine zentrale Rolle spielt.
Therapie kompakt Mehr Stress durch Masturbationsstopp Wartezeit kostet Therapieerfolg Schwere Kindheit, höhere Achtsamkeit
Gut gemacht!Lob ist zweischneidig: Es freut und motiviert uns, kann aber auch Stress auslösen und Hierarchien festigen. Worauf sollte man achten, damit die Anerkennung richtig ankommt?
Gestresst? Schau dieses VideoStress kann uns blockieren und krank machen. Gleichzeitig kann er uns auch antreiben und zu Höchstleistungen motivieren.
Was macht uns süchtig?Stress und negative Gefühle können das Verlangen nach Genussmitteln erhöhen. Wie werden wir süchtig?
Neues zu Ursachen, Prävention und Therapie»Ich hatte einen Totalausfall«, sagt Sabine Gernemann über ihre Burnout-Erkrankung. Lange kämpfte sie mit einer Diagnose. Experten diskutieren im Podium eine mögliche Vorbeugung.
So haben Sie mehr vom UrlaubAuch nach langen Urlaubsreisen verfliegt der Erholungseffekt schnell. Fünf Tipps, wie Sie sich das Urlaubsgefühl möglichst lange erhalten.
Warum Makaken heiße Quellen liebenMenschen sind nicht die einzigen Primaten, die heiße Quellen zu schätzen wissen. Eine Untersuchung zeigt: Affen sind auch nur Menschen - und baden aus den gleichen Gründen.
GlücksforschungWas kennzeichnet positive Emotionen? An welche Bedingungen sind sie geknüpft? Und wie kann man seinen eigenen Glückspegel ganz konkret steigern?
Beruf und KarriereDas Arbeitsleben bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich - im Umgang mit anderen, aber auch mit uns selbst.
StädteMehr als die Hälfte der Menschheit lebt bereits in Städten - Tendenz steigend. Werden die urbanen Zentren weiterhin unbegrenzt wachsen?