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Lexikon der Biologie: Kultur

Kulturw [von *kultur- ], 1) in der Biologie und Medizin planmäßige künstliche Anzucht (Kultivierung) von Mikroorganismen (z.B. Bakterienkulturen; Kulturensammlung, mikrobielles Wachstum) und Viren sowie von pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen (Zellkultur), Geweben (Gewebezüchtung) oder Organismen, deren Wachstum und Vermehrung unter kontrollierten Bedingungen (z.B. Nahrungsmilieu, Licht, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, CO2-Gehalt) beobachtet werden. Die Kultur dient diagnostischen (Bakterienkultur), industriellen (z.B. Kulturhefen, Antibiotika) und Forschungszwecken. Zu den gängigen Kulturverfahren und -methoden von Mikroorganismen gehören u.a.: Reinkultur (Einsporkulturen oder Einzellkulturen), Mischkultur, Nährböden-(Agar-)Kultur (Plattenverfahren, Kochsches Plattengußverfahren), Flüssigkeitskultur (Oberflächenkultur oder Submerskultur), Stichkultur, Hängetropfenkultur, statische Kultur, kontinuierliche Kultur, Anreicherungskultur, Selektivkultur. Fermentation. 2) in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft Bezeichnung für einen durch Saat oder Pflanzung entstandenen Bestand an Kulturpflanzen. 3) In der Sozialanthropologie, Kulturanthropologie und Völkerkunde (Ethnologie) wird Kultur als auf den Menschen beschränktes und für ihn typisches Phänomen definiert. In diesem Sinne versteht man unter Kultur alle erworbenen und traditionellen Verhaltensweisen einer Population oder die Summe und Festlegung aller Denk-, Gefühls- und Aktionsnormen, besonders auch der Wertvorstellungen und Zielsetzungen (Moral und Ethik; Evolutionäre Ethik), die den Rahmen für das gegenseitige Verstehen innerhalb einer Gesellschaft bilden. In die Aktionsnormen eingeschlossen sind die Produkte der „materiellen Kultur", wie Kleidung, Behausung, Werkzeuge, Waffen (Krieg), Gebrauchsgegenstände, in den Bereich der Denk- und Gefühlsnormen gehören u.a. Wissenschaft, Kunst und Religiosität. Sie können attraktives Verhalten fördern, ferner Angst, Sinn- und Hoffnungslosigkeit, sowie Destruktivität und Aggression hemmen. Kultur als auf den Menschen beschränkte Eigenschaft wird als abhängig betrachtet von der Fähigkeit zum abstrakten, symbolischen Denken und von der Entwicklung einer Symbol-Sprache (und später Schrift), durch die Kultur übermittelt wird. In dieser Sicht stellt Kultur im Gegensatz zur Natur die selbstgeschaffene („künstliche") Welt des Menschen dar, sei es als seine „Geisteswelt", die er durch Modifikationen des Denkens (Meme; kulturelle Evolution), Fühlens und Verhaltens, sei es als seine materielle Welt, die er durch Manipulation der Natur geschaffen hat. – Die Humanethologie fragt, basierend auf K. Lorenz (1973), nach den stammesgeschichtlichen Vorbedingungen und Voraussetzungen für die kulturelle Evolution des Menschen und nach der „Funktion" (dem psychohygienischen, innerartlichen und ökologischen Adaptationswert) von Tradition und Kultur (Kulturethologie). Mit Hilfe dieses Ansatzes werden auch vorkulturelle Formen der Traditionen im Tierreich untersucht, also basierend auf E.B. Tylor und T. Dobzhansky (1983) die Gesamtheit an Information und Verhaltensmuster, die von Individuum zu Individuum (also horizontal innerhalb einer Generation) und von Generation zu Generation (also vertikal) durch Beobachtungslernen, Nachahmung (Lernen) und Instruktion (Lehren) weitergegeben, tradiert wird. Einzelne Biologen (z.B. McGrew) sprechen bereits bei höheren tierlichen Traditionen von Kultur; andere (z.B. Lorenz) ziehen es vor, den Begriff Kultur dem Menschen vorzubehalten ( vgl. Infobox ). Tradition ist an ein hochentwickeltes Gehirn (Cerebralisation) mit einem hohen Lernvermögen (Gedächtnis), das vor allem in der Jugendphase besonders ausgeprägt ist (Jugendentwicklung, kindliche Entwicklung) und an enge Sozialkontakte gebunden (Intellekt). Mit dem besonders hoch entwickelten Gehirn des Menschen und der Möglichkeit, ein relativ hohes Lebensalter (Altern) zu erreichen (über das Erlöschen der sexuellen Fortpflanzungsfähigkeit hinaus), hat der Mensch reichlich Zeit und Gelegenheit, Information von Gruppenmitgliedern zu erwerben und (oder) an sie weiterzugeben. – Im Tierreich ist Kultur i.w.S. nach dieser Definition auf sozial lebende Arten beschränkt, die durch Nachahmung von einem erfahrenen Vorbild lernen können und bei denen sich die Generationen überlappen, so daß Traditionen entstehen können. Traditionenbildung kennt man z.B. in der Ausbildung lokaler Dialekte des Gesangs bei solchen Singvogelarten, bei denen dieser vom Jungvogel gelernt wird; ferner in der Ausbildung durch Tradition bestimmter Brutplätze oder Überwinterungsquartiere. Verbreitet ist Traditionenbildung bei Affen. Ein bekanntes Beispiel ist die „Erfindung" eines Rotgesichts-Makaken, ihm in freier Wildbahn angebotene Kartoffeln im Meer zu waschen, was in seiner Population durch Nachahmung rasch zur Tradition wurde. Auch der Einsatz von Werkzeugen (Stöckchen) zum „Herausfischen" von Termiten aus ihren Bauten bei Schimpansen oder von „Hammer- und Amboß-Steinen" zum Knacken von Nüssen ist eine erlernte Verhaltensweise, die in bestimmten Populationen tradiert worden ist (Lernen). Die sonst im Tierreich beobachteten Fälle von Werkzeuggebrauch ( Einsicht ) sind in den meisten Fällen angeboren, beruhen also auf genetischer Information, und gehören daher nicht hierher, da Kultur auf Informationsgewinn durch Lernen beruht. Freilich gibt es angeborene Grundlagen für „Kulturfähigkeit", so ererbte Lernkapazitäten und Lerndispositionen. Viele Anpassungen des Menschen an bestimmte Umweltbedingungen oder Funktionen sind durch kulturelle Evolution erfolgt. Inwieweit auch Ästhetik und ethische und moralische Aspekte der Kultur des Menschen, z.B. gegenseitige Hilfsbereitschaft (Altruismus, Humanität), ihre Wurzeln im Tierreich und eine genetische Komponente haben, untersuchen Ethologie und Soziobiologie (Bioethik). Kulturenvergleich, kulturgebundenes Syndrom, Perspektivenübernahme.

G.S./G.O./G.M.

Lit.: Campbell, B.G.: Entwicklung zum Menschen. Stuttgart 1972. Dobzhansky, T., Boesinger, H.: Human Culture – A Moment in Evolution. Columbia. Univ. Press New York 1983. Lorenz, K.: Die Rückseite des Spiegels. München 1973. Osche, G.: Die Sonderstellung des Menschen in biologischer Sicht; in: Siewing, R.: Evolution Stuttgart 1985.

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