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Lexikon der Astrophysik Vorwort
Es ist eine wunderbare Sache, sich mit dem Weltall zu beschäftigen - ob als Hobby, oder als Beruf. Um zu verstehen,
was da draußen passiert, ist es gut ein paar Grundkenntnisse in den Naturwissenschaften zu haben. Vor allem
die Physik bietet in Gestalt der Astrophysik fundierte Modelle, die sehr erfolgreich viele Beobachtungen in der
Natur beschreiben. Die moderne Astronomie ist ein stetig wachsender Wissenschaftszweig und hat sich weit von den
Anfängen seit der Erfindung des Fernrohrs im 17. Jahrhundert entfernt. Dies verdanken wir einerseits den
schnellen, technologischen Entwicklungen: moderne Teleskope sind Hightech-Geräte, die in allen Bereichen des
elektromagnetischen Spektrums - von Radiowellen bis in den hochenergetischen Bereich der kosmischen Strahlung -
Beobachtungsdaten in Form von Fotos und Spektren liefern. Andererseits verdanken wir es den Erfolgen in der
Theorie, die eine mathematisch-physikalische Berechnung der Vorgänge in der Natur gestattet. Die rasante
Entwicklung der Computer- und Speichertechnologie beschleunigt den wissenschaftlichen Fortschritt, weil sie erst
den Umgang mit großen Datenmengen erlaubt (Beobachtung) und weil dadurch komplexe Berechnungen erst möglich
werden (Simulation).
Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb die Sonne jeden morgen aufgeht und beständig scheint? Wieso können
sogar Sterne explodieren? Wie nehmen Massen Einfluss auf Raum und Zeit? Gibt es wirklich Schwarze Löcher?
Was ist Quintessenz, und was verbirgt sich hinter dieser mysteriösen Dunklen Energie, die unser Universum so stark
beeinflussen soll? Was ist so anders an der Welt im Kleinen, wenn wir subatomare Bereiche betrachten? Was sind Quanten,
Quarks, Fermionen, Leptonen und Hyperonen? Weshalb ist der Tunneleffekt nicht mit unserer Alltagserfahrung vereinbar? In
diesem Wissensportal für Astrophysik bekommen Sie einige Antworten präsentiert, die Sie verblüffen
werden. Alles wird auf der Grundlage der modernen, naturwissenschaftlichen Forschung erörtert. Dieses Lexikon möchte dabei ein Werkzeug sein, um die unglaubliche Wissensflut, die uns Beobachtungen und Veröffentlichungen täglich bescheren, zu bändigen. Der Leser erfährt in kompakter Form die wesentlichen Aspekte eines Begriffs, der in der Astronomie eine Rolle spielt. Verständlichkeit und Aktualität sind dabei wichtige Kriterien. Links bieten eine hervorragende Möglichkeit, um die Wissenseinheiten miteinander zu verknüpfen: Der Leser kann bequem von einem Begriff zum nächsten, inhaltlich relevanten Begriff kommen. Das Lexikon ist natürlich inhaltlich beschränkt, doch bereits nach dem Lesen weniger Begriffe eignet sich der Leser ein kompaktes Wissen über die großen Fragen der Astrophysik an. Dieses Wissen kann den Blick an den Nachthimmel mit Verständnis bereichern oder Ausgangspunkt für mehr sein - für eine wissenschaftliche Diskussion, für vertiefende Lektüre, für Forschung oder für ein schlichtes Bestaunen dieser faszinierenden Komplexität und Ästhetik. Dieses Astro-Lexikon möchte Ariadnefaden im Minotaurus-Labyrinth der modernen Astrophysik sein. Der Leser bekommt Einblicke in das, was Physiker in ihren Elfenbeintürmen treiben. Im Index gibt es 550 Begriffe, die Bestandteil folgender Disziplinen sind:
Die Einteilung ist alphabetisch von A wie Abbremsparameter bis Z wie Zyklotron. In der Webversion des Lexikons finden Sie rechts oben den Index; in der Druckversion ist er am Ende des Dokuments: einfach auf den Begriff klicken und eine kompakte Beschreibung kann nachgelesen werden. Nutzen Sie dabei die Vernetzung der Begriffe, um das Wissen - ausgehend von einem Aspekt - allmählich zu erweitern oder gehen Sie gezielt vor. Zielgruppe
In meinem Lexikon der Astrophysik habe ich von Anfang an versucht über eine oberflächliche und
knappe Behandlung eines Begriffs hinauszugehen. Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten Leser es
schon gerne genau wissen wollen. Zu grobe Vereinfachungen eines Sachverhalts oder Weglassen damit
zusammenhängender Aspekte werden oft einem Thema nicht gerecht und 'gaukeln Banalität vor, wo
keine ist'. Ich bin davon überzeugt, dass die Kenntnisse, die Neugier und die damit verbundene Motivation
des Lesers häufig unterschätzt werden. Deshalb möchte ich mit meinem Lexikon nach einer
grundlegenden Einordnung und Klärung des jeweiligen Begriffs dort anknüpfen, wo andere Lexika
aufhören. Verständnis ist eine Frage des Anspruchs. Das profunde Verständnis einer Theorie ist - nicht nur in den Naturwissenschaften - mit einem sorgfältigen Studium sämtlicher Methoden der Theorie verbunden. Das kostet viel Zeit. Gewissermaßen gibt es verschiedene Verständnisebenen für eine physikalische Theorie:
Niemand kann alles machen - nicht einmal, wenn man sich nur auf die Astrophysik beschränkt, die ihrerseits ja schon eine Teildisziplin der Physik ist. Somit ist Verständnis untrennbar mit dem Anspruch des Interessenten und mit Selektion verbunden. Dieses Lexikon bewegt sich auf den mittleren Stufen der gerade genannten Verständnisebenen. Die Einträge können nur ein konzeptionelles Verständnis von Bereichen oben genannter Teildisziplinen der Physik vermitteln. Es handelt sich um 'Physik in Prosa', also eine Verwendung der Alltagssprache und Fachsprache, um physikalisches Wissen darzustellen. Die exakte Sprache der Physik ist jedoch die Mathematik. Nur sie kann ein analytisches Verständnis der Physik leisten. Ich habe bei den Erläuterungen großteils auf Gleichungen und Formeln verzichtet. Falls einige dargestellt sind, werden sie auch erklärt. Für ein volles und tiefes Verständnis der Physik sind mathematische Gleichungen allerdings unerlässlich! Die Gleichungen sind das Werkzeug, um ein naturwissenschaftliches Phänomen zu berechnen. Erst der routinierte Umgang mit Gleichungen ermöglicht das Lösen physikalischer Fragen und festigt das naturwissenschaftliche Verständnis. Die Physik ist eine exakte Naturwissenschaft, die sich der mathematischen Sprache und der Methode der Logik bedient. Ich habe häufig in den Lexikoneinträgen auf wissenschaftliche Veröffentlichungen verwiesen und in den Literaturangaben sowie unter dem Abschnitt Literatur für die Astrophysik mit dem Charakter einer Rezension finden sich ebenfalls hervorragende Standardwerke, die ein analytisch-mathematisches und profundes oder breiteres Verständnis fördern. Die Zielsetzung dieses Lexikons ist es, eine grobe Vorstellung von den großen Fragen der Astrophysik zu vermitteln. Es versteht sich als Bindeglied zwischen Laien und Fachmann und popularisiert die wissenschaftliche Arbeit. Die Zielgruppe setzt sich eher aus naturwissenschaftlich fortgeschrittenen Interessierten, Hobbyastronomen und Studenten der Naturwissenschaften zusammen; aber auch der naturwissenschaftliche Laie soll eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Dabei erhebt das Lexikon sicher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie werden sicherlich den einen oder anderen Begriff vermissen. Ich werde versuchen, dieses Lexikon ständig zu erweitern und zu aktualisieren, so dass Sie immer auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung in der Astrophysik sind - so wie in den letzten Jahren auch. Benutzerhinweise
Im April 2007 wurde ein Relaunch der Website durchgeführt: die Website präsentiert sich in neuem, farbfrohem Design und natürlich wurden auch die Inhalte aktualisiert. Viele neue Grafiken veranschaulichen die Inhalte. Außerdem gibt es fast 120 neue Lexikoneinträge. Für das Glossar wurde eine technisch bessere Lösung gefunden: In der Webvariante des Lexikons gelangen Sie über Links auf Buchstaben am Ende eines jeden Lexikoneintrags zum Index und zwar an die Position des Anfangsbuchstabens Ihres Suchbegriffs. In der pdf-Druckversion gibt es links einen Verzeichnisbaum, der direkt Buchstabe, Eintrag und Unterkapitel listet. Nun muss nur der gewünschte Suchbegriff in der Liste angeklickt werden, und Sie finden die entsprechenden Informationen. Nachschlagen und 'Querlesen' vieler Einträge wurde dadurch vereinfacht. Ihre Meinung interessiert mich! Empfinden Sie das Lexikon und die Website insgesamt als benutzerfreundlich? Vermissen Sie bestimmte Inhalte? Bei Fragen, Anregungen oder Hinweisen auf Fehler würde ich mich in jedem Fall über einen Kontakt mit Ihnen sehr freuen! neue Lexikoneinträge
Um die neuen Einträge im Lexikon schneller auffinden zu können, folgt hier eine Liste: A AdS/CFT-Korrespondenz, Apastron, Aphel, Apogäum, asymptotisch flach, Auflösungsvermögen, B Balbus-Hawley-Instabilität, Bardeen-Beobachter, baryonische Materie, Bezugssystem, Blandford-Payne-Szenario, Bogenminute, Bogensekunde, Bosonenstern, Brans-Dicke-Theorie, Bulk, C Chaplygin-Gas, D Deep Fields, Derricks Theorem, DGP-Szenario, Doppler-Effekt, E Eklipse, Ekliptik, Elementarladung, Energiebedingungen, Epizykel, Extinktion, Exzentrizität, F Falschfarbenbild, Fermionenstern, Fernparallelismus, Flachheitsproblem, FLRW-Kosmologie, Fluchtgeschwindigkeit, f(R)-Gravitation, G Galaxie, Grad, Granulation, Gravitation, Gravitationskühlung, Gravitomagnetismus, H Hierarchieproblem, Hintergrundmetrik, HLX, Homogenitätsproblem, Horizontproblem, I intermediate-mass black hole, Isospin, Isotop, ITER, J Jahreszeiten, K Kaluza-Klein-Theorie, Kaup-Grenzmasse, Kerr-de-Sitter-Lösung, Kerr-Newman-de-Sitter-Lösung, K-Korrektur, Koinzidenzproblem, Kompaktheit, L Laborsystem, Laserleitstern, Leuchtkraftdistanz, Levi-Civita-Zusammenhang, Licht, Lichtkurve, LIRG, Lokale Gruppe, M Magnitude, Mikroblazar, Milchstraße, mittelschwere Schwarze Löcher, MOND, Monopolproblem, N Newtonsche Gravitation, Nullgeodäte, O Öffnung, Oppenheimer-Volkoff-Grenze, P Periastron, Perigäum, Perihel, periodisch, persistent, PG1159-Sterne, Pioneer-Anomalie, Planckscher Strahler, Planet, Planetarische Nebel, Polytrop, Post-Newtonsche Approximation, Pseudo-Newtonsche Gravitation, Q quasi-periodisch, Quelle, R Radioaktivität, Randverdunklung, Rayleigh-Jeans-Strahlungsformel, Reissner-Nordstrøm-de-Sitter-Lösung, relativistisch, RGB-Bild, Robinson-Theorem, RRAT, Ruhesystem, S scheinbare Größe, Schwarzer Körper, Schwarzschild-de-Sitter-Lösung, Schwerkraft, Stefan-Boltzmann-Gesetz, T Tagbogen, Tetraden, TeVeS, Tiefenfeldbeobachtung, Tierkreis, TNO, transient, Transit, U ULX, W Wellenfunktion, Wiensche Strahlungsformel, w-Parameter, Z Zwergplanet Druckversionen
Neben der Webvariante steht das Lexikon im weit verbreiteten pdf-Format (Portable Document File) zum Download zur Verfügung. Diese Dateien können Sie mit dem Acrobat-Reader von Adobe öffnen und ausdrucken. Das Lexikon ist sowohl komplett, als auch buchstabenweise als pdf erhältlich. Eine Neuerung 2007 ist, dass nun auch in der pdf-Version die volle Funktionalität mit Hyperlinks umgesetzt wurde - genau wie in der html-Version. Die Links sind im pdf farblich hervorgehoben und verweisen sowohl intern an die jeweilige Stelle im Lexikon (blau gerahmte Links), als auch extern ins Worldwide Web (rot gerahmte Links; zur Nutzung der Links ins WWW in das entsprechende Plug-In für den Acrobat-Reader erforderlich). Außerdem gibt es am Ende des Lexikons einen Index, der auf die Seitenzahl des Stichworts verweist und die gleiche Funktion hat, wie der Index der html-Version. Achtung: Die Linkfunktionalität im pdf von Eintrag zu Eintrag (blau gerahmt) ist nur bei der kompletten Version mit knapp 1000 Seiten gegeben! WWW-Links (rot gerahmt) bleiben in allen Versionen erhalten. Wichtiger Hinweis zum Ausdrucken: Die farblichen Rahmen der Links werden nicht gedruckt. Die Druckversionen wurden wie die professionelle Fachliteratur mit dem Textsatzsystem LaTeX erzeugt. Daher präsentiert sich das Lexikon nach dem Ausdruck in Buchqualität. Komplettes Lexikon von A-Z, inklusive 222 Abbildungen; 934 Seiten, ca. 26 MB: DOWNLOAD Lexikon_AMueller2007.pdf Einzelne Kapitel nach Buchstaben aus dem Lexikon: Sowohl Webversion, als auch Druckversionen sind vom Stand April 2007. Literatur
von Andreas Müller - antichronologisch
wissenschaftliche Veröffentlichungen
Die Papiere, die einen Großteil der hier dargestellten Inhalte ausmachen, werden an geeigneter Stelle im Lexikon zitiert.
Die Veröffentlichungen können über den Preprintserver arXiv
beschafft werden (vor allem aus den Rubriken astro-ph/ und gr-qc/ oder sind über
The Smithsonian/NASA Astrophysics Data System
(ADS) erhältlich. Achtung: In der Regel erfordern die Fachjournale ein kostenpflichtiges Abonnement. Bücher
Vorlesungsskripte
Danksagungen
Vielen Dank an die vielen Wissenschaftler, die zur Anreicherung dieses Wissens, dieses etablierten Weltbildes beigetragen haben. Besten Dank an meine Förderer und Ausbilder, die mir die Erstellung dieses Lexikons ermöglicht haben: Prof. Dr. Max Camenzind (Landessternwarte Heidelberg) und Prof. Dr. Günther Hasinger (Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching). Ein herzliches Dankeschön an die Leser meiner Website, die mit Lob, Kritik und vielen Anregungen zur Verbesserung des Angebots beigetragen haben. Ein spezielles Dankeschön an Dr. Michael Petri, Dr. Bernd Aschenbach, Dr. Neven Bilic, Thomas Mädler, Werner Kasper und Sönke Derlin für sehr inspirierende Diskussionen. Ich danke auch der Max-Planck-Gesellschaft, die exzellente Bedingungen für Forschung und Öffentlichkeitsarbeit bietet. Und natürlich danke ich meiner Familie Anja, Pascal & Dominic, die mir immer dann Bodenhaftung verleiht, wenn ich mich um Lichtjahre von der irdischen Normalität zu entfernen drohe. Nun endlich viel Spaß mit dem Lexikon der Astrophysik! Ihr Andreas Müller
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |