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Astro-Lexikon T 3 Thermodynamik
Die Thermodynamik (auch Wärmelehre) ist eine sehr alte, klassische Disziplin
der Physik, die phänomenologisch makroskopische Größen, wie Temperatur,
Dichte, Druck, Entropie etc. zueinander in Beziehung setzt. Thermodynamik Schwarzer Löcher
Wichtig im Zusammenhang mit Schwarzen Löchern wird die
Thermodynamik, weil sich eine analoge Behandlung zu den thermodynamischen Hauptsätzen
herausgestellt hat, wenn man entsprechende Größen der Theorie Schwarzer Löcher mit den klassischen
thermodynamischen Größen identifiziert. Diese Analoga haben Bardeen, Carter & Hawking 1973
gefunden. Eine wesentliche Größe, die man studieren kann, ist die Fläche des
Ereignishorizontes, die mit der Masse des Schwarzen Loches ansteigt und mit
der Rotation des Loches abfällt. Eine bemerkenswerte Eigenschaft ist, dass, wenn zwei Schwarze Löcher
verschmelzen, die Fläche des neuen Horizontes größer ist, als die Summe
der Flächeninhalte der einzelnen, kollidierenden Schwarzen Löcher, ähnlich der Dreiecksungleichung
aus der Geometrie. Dieses Phänomen kann man mit dem Konzept der Entropie aus der Thermodynamik
in Verbindung bringen: Nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik steigt die Entropie (Maß
für Unordnung in einem System, fehlende Information) immer an! Genauso verhält es sich mit der Fläche
des Horizontes: die Bekenstein-Hawking-Entropie ist proportional zur
Fläche des Horizontes und hängt sonst nur von Naturkonstanten ab! Bedeutung für die Astrophysik Wenn auch viele Aspekte dieser Betrachtung sehr theoretisch anmuten, so besitzt sie dennoch eine unmittelbare Relevanz für die Astronomie: Schwarze Löcher verfügen neben er Akkretionsenergie über einen zweiten Energiekanal: Etwa 30% der Gesamtenergie stecken in der Rotation! Ein Abbau dieser Rotationsenergie (ähnlich wie bei Pulsaren) liefert nochmals eine vergleichbare Leuchtkraft wie die Akkretionsleistung. Für Aktive Galaktische Kerne (AGN), die im Innern ein supermassereiches Schwarzes Loch beherbergen, bedeutet dies, dass eine Zweiteilung vorliegen sollte: die eine Klasse gewinnt Energie aus der Akkretion (radio-leise Objekte), die andere gewinnt auch Energie aus der Rotation (radio-laute Objekte), die in Jets umgewandelt wird! Die Beobachtung kann diese These stützen. Literatur
thermonukleare Fusion
Warum geben die Sterne am Himmel Licht ab? Diese scheinbar banale
Frage - eine der Urfragen der Astronomie - hat es in sich und wird
in diesem Abschnitt beantwortet. Je schwerer der Stern, umso schwerer die erzeugten Elemente Das heiße Innere von Sternen ist für die Fusion ein ideales Milieu. Schon in der Sonne, einem verhältnismäßig kleinen Stern, werden im Zentrum etwa 15 Mio. Grad erreicht. Die verschiedenen thermonuklearen Fusionsprozesse wurden ab etwa 1930 vor allem von den Pionieren der Stellarphysik H.A. Bethe, C.F. von Weizsäcker und E.E. Salpeter entdeckt. Aus den Strukturgleichungen der Sterne, die einen Stern gastheoretisch beschreiben, folgt: Je massereicher der Stern ist, umso heißer ist sein Inneres. Die zur Fusion von Atomkernen benötigte Energie steigt mit der Schwere der Atomkerne (Atommasse) an. Das bedeutet in Verbindung mit dem zuvor Gesagten, dass massereichere Sterne schwerere Elemente fusionieren können. Fusion mikroskopisch betrachtet In der nuklearen Astrophysik unterscheidet man verschiedene Energieumwandlungsreaktionen, die wesentlich von der Temperatur abhängen. Mikrophysikalisch kann man sich die Fusionsprozesse folgendermaßen vergegenwärtigen: Für die Verschmelzung von positiv geladenen Atomkernen muss man den Coulomb-Wall der sich abstoßenden elektrischen Ladungen überwinden. Die dafür nötige Energie steigt mit der Ladungszahl. Thermische Energie auf der Mikroebene kann man sich als Teilchenbewegungen vorstellen, die klassisch mit der Maxwell-Boltzmann-Geschwindigkeitsverteilung beschrieben werden. Diese Verteilung besagt schlichtweg, wie viele Teilchen es zu jeder Geschwindigkeit gibt. Das Maximum dieser Verteilung steigt mit der Temperatur, d.h. heißere Gase enthalten im Mittel schnellere Teilchen. Es ist daher klar, dass für die Verschmelzung schwererer Teilchen eine höhere Gastemperatur (Zündtemperatur) nötig ist. Deshalb steigen die Zündtemperaturen mit den zu fusionierenden, schwerer werdenden Elementen (Wasserstoff H, Helium He, Kohlenstoff C, Sauerstoff O etc.) an. Ist das Objekt zu massearm, unterbleiben thermonukleare Fusionsreaktionen. Diese Objekte sind eher planetenartig und werden in der Astronomie Braune Zwerge genannt. Es ist nicht alles Feuer, das brennt Mit Anleihen aus der Poesie spricht man bisweilen vom 'nuklearen Feuer', was eine Assoziation zur chemischen Verbrennung auslöst. Sogar Astronomen sprechen vom Brennen (engl. burning) im Innern von Sternen. Fakt ist, dass diese Redeweise streng genommen falsch ist. Eine chemische Verbrennung ist eine Reaktion unter Beteiligung von Sauerstoff - das ist mitnichten bei der thermonuklearen Fusion der Fall. (Dass es Astronomen nicht immer so genau mit der Chemie nehmen, zeigt auch die Verwendung des Begriffs Metall.) Übersicht aller thermonuklearen Fusionreaktionen Wasserstoffbrennen Das Wasserstoffbrennen oder auch pp-Reaktion genannt, die im Temperaturbereich zwischen 1 und 15 Millionen Kelvin abläuft. Für diese Zündtemperatur ist eine Sternmasse von mindestens 0.08 Sonnenmassen nötig. Das ist gerade die Massengrenze, die den Unterschied zwischen Stern und Braunem Zwerg ausmacht. (Die Zeitangaben sind mittlere Zeiten für das Eintreffen der jeweiligen Reaktion.)
Die erste Reaktion ist die Fusion aus zwei Protonen (daher die Bezeichnung pp), wo bereits eine Energie
von 1.44 MeV und Elementarteilchen (Positron und Elektron-Neutrino) frei werden.
Diese Fusion startet erst ab einer Zündtemperatur von 10 Million Kelvin. Hierbei wird schwerer Wasserstoff,
Deuterium 2H, freigesetzt. Deuterium ist ein Wasserstoffisotop, das
im Atomkern ein Proton und ein Neutron hat. Diesmal sogar 12.85 MeV frei werden. Die freiwerdende Energie überträgt sich entweder als kinetische Energie auf die neu gebildeten Teilchen (und erhöht damit die mittlere Gastemperatur) oder wird als Strahlung freigesetzt. Neutrinos sind schwach wechselwirkende Teilchen mit kleiner Masse, die daher das Sonnenplasma verlassen und somit kühlen können. Die Energiebilanz der pp-Reaktion liefert 26.2 MeV = 4.2 × 10-12 J pro Heliumkern. Die 'Asche' dieser Fusionsreaktionen ist demnach Helium. Wasserstoffbrennen ist die wichtigste thermonukleare Reaktion in der Sonne, die eher ein leichter Stern ist. Nur im Zentrum erreicht die Sonne besagte Temperatur von etwa 15 Millionen Kelvin, so dass auch nur dort die pp-Reaktion abläuft. Nebenbei gesagt, erzeugt demnach die Sonne in ihrem Innern Antimaterie (nämlich z.B. das Positron, das Antiteilchen des Elektrons), das jedoch kurz nach der Entstehung mit einem Elektron annihiliert, also zu Gammastrahlen zerstrahlt. Weiter außen befinden sich die Wasserstoffkonvektionszonen, wo das heiße Plasma der Sonne in vertikaler Richtung 'umgewälzt' wird, und so die Wärme an die Sonnenoberfläche befördert. Hierbei entsteht die typische Granulation der Sonne, eine körnige Struktur mit Konvektionszellen von etwa 100000 km Ausdehnung. Zum anderen findet Strahlungstransport von innen nach außen statt, so dass die Strahlung schließlich in der Photosphäre die Sonne verlässt. CNO-Zykus
Die nächste, wesentliche Fusionsreaktionskette ist der Bethe-Weizsäcker- oder
CNO-Zykus, benannt nach den wesentlichen, beteiligten Elementen Kohlenstoff
(C), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O). Dieser Kernprozess läuft neben der pp-Reaktion
oberhalb von 10 Millionen Kelvin ab.
Der CNO-Zyklus ist bei der Sonne nicht besonders relevant und spielt erst bei massereicheren Sternen eine
bedeutendere Rolle. Heliumbrennen Die nächste Brennstufe ist das Heliumbrennen, besser gesagt der Triple-Alpha-Prozess oder Salpeter-Prozess, benannt nach drei α-Teilchen (Helium-4-Kerne), die für diesen Reaktionszyklus nötig sind. Er läuft oberhalb von etwa 100 Millionen Kelvin bzw. 0.25 Sonnenmassen ab, jedoch nur bei sehr hohen Plasmadichten ab. Hier wird Kohlenstoff 'gebrütet', und zwar nach folgendem Schema:
Das Übergangsprodukt Beryllium (Be) ist sehr instabil. Wegen der geringen Lebensdauer (10-16
Sekunden) dieser Substanz ist die Wahrscheinlichkeit der zweiten Reaktion nur 1:109! Bei der
zweiten Reaktion handelt es sich um einen Resonanzeinfang, bei dem zunächst der instabile Übergangskern
(Compoundkern) O+ entsteht, der aber rasch zu C-12 und zwei Gammaquanten zerfällt. Die Energiebilanz
beträgt 7.3 MeV pro gebildeten Kohlenstoffkern. 'Asche' dieser Prozesse ist ebenfalls Kohlenstoff. Kohlenstoffbrennen Eine weitere Brennstufe ist der C-Prozess oder das Kohlenstoffbrennen, der ab einer Temperatur von etwa 500 Millionen Kelvin zündet. Ab einer Masse von vier Sonnenmassen ist der Stern so schwer, dass die Kohlenstoffkerne die Coulomb-Barriere überwinden können und zu zahlreichen schwereren Elementen fusionieren (fünf Kanäle, d.h. fünf mögliche Reaktionsgleichungen): Sauerstoffbrennen Nun schließt sich der O-Prozess oder das Sauerstoffbrennen an, der oberhalb einer Temperatur von etwa 10 Milliarden Kelvin abläuft. Dabei fusionieren Kerne des Sauerstoffisotops O-16 zu verschiedenen, schwereren Elementen: Die Energiebilanz ist zwar noch positiv, aber sukzessive mit der Fusion schwererer Elemente abnehmend. Siliziumbrennen Das Siliziumbrennen ist schließlich diejenige Fusionsreaktion, die die schwersten Elemente im Innern eines Sterns hervorbringen kann: nämlich Eisen (Fe) und Nickel (Ni). Die beteiligten Reaktionen sind die Folgenden: Daneben hat sich durch die anderen Fusionsprozesse eine große Menge an Strahlung - ein signifikantes Photonenbad, wie Physiker sagen - gebildet, so dass sich andere Elemente auch über Photodisintegration bilden können: Eisenbrennen is nich Mit dem Siliziumbrennen enden die thermonuklearen Brennprozesse, weil die Energiebilanz aus der Fusion von Eisen nicht mehr positiv ist: Die Reaktionen sind dann ausschließlich endotherm! Die kernphysikalische Ursache dafür ist, dass Eisen die größte Bindungsenergie pro Nukleon hat und daher Fusionsreaktionen ausreichender Energiezufuhr benötigen. Für so schwere Kerne ist die Fission (Spaltung) der geeignete Prozess, um eine positive Energiebilanz zu erhalten. Diese Spaltprozesse schwerer Kerne finden im Innern von irdischen Kernreaktoren statt. Woher kommt mein Goldkettchen?
Vom Juwelier, klar. Interessanter ist diese Frage in einem astronomischen Kontext: Wenn Eisen nicht fusioniert werden
kann, woher kommt dann die Vielzahl schwerer Elemente nach Eisen, z.B. Schwermetalle wie Blei, Gold und Platin,
Lathanoide, Actinoide, schwere Radionuklide etc.? Durch die Neutronenanlagerungsprozesse formieren sich bevorzugt Atomkerne mit abgeschlossenen Neutronenschalen: Dies sind Kerne mit magischen Neutronenzahlen, wie 50, 82, 126,... Die Sternenzwiebel Da im Sterninnern der Temperaturgradient von innen nach außen abnimmt, brennen in massereichen Sternen in verschiedenen Schichten unterschiedliche Elemente, was man als Schalenbrennen bezeichnet. Daraus resultiert das prominente Zwiebelschalenmodell, wonach wie im Innern einer Zwiebel eine Blätterung unterschiedlicher fusionierter Elemente entsteht. Schwere Sterne haben deshalb im Innern einen Eisenkern, der den Gravitationskollaps am Ende der stellaren Entwicklung als Neutronenstern oder Quarkstern 'überleben' kann oder - bei sehr hohen Restmassen des Vorläufersterns - zu einem stellaren Schwarzen Loch kollabiert. Aktuell werden alternativ zum Schwarzen Loch die Gravasterne und Holosterne erforscht. Über sie ist noch relativ wenig bekannt, und es ist nicht klar, welchen kompakten Endzustand die Natur für die massereichsten Sterne vorsieht. Das klassische Schwarze Loch (Schwarzschild-Lösung, Kerr-Lösung) wird derzeit favorisiert. Die Sonne auf die Erde holen
Das Fusionsfeuer brannte bereits auf der Erde. Für die Dauer von etwa zwei Sekunden gelang es, die kontrollierte
Fusion von Wasserstoff in Gang zu halten. Viel früher wurde die unkontrollierte Fusion in der
Wasserstoffbombe umgesetzt - mit fatalen Folgen. Tiefenfeldbeobachtung
Dieser Begriff ist eine deutsche Übersetzung des wesentlich gebräuchlicheren Fachwortes Deep Fields - siehe dort für eine detaillierte Erklärung. Tierkreis
Der Tierkreis (Zodiak; von grch. 'zodiakos kyklos') ist eine Bezeichnung für zwölf bestimmte Sternbilder, die weder dem Südhimmel, noch dem Nordhimmel zugeordnet werden können. Sie sind sowohl von nördlichen, als auch von südlichen Breiten sichtbar - jedoch nicht alle zur gleichen Zeit. Und so heißen sie Die Tierkreiszeichen, das sind Steinbock (Capricornus), Wassermann (Aquarius), Fische (Pisces), Widder (Aries), Stier (Taurus), Zwillinge (Gemini), Krebs (Cancer), Löwe (Leo), Jungfrau (Virgo), Waage (Libra), Skorpion (Scorpius) und Schütze (Sagittarius). Was zeichnet den Tierkreis aus? Das Besondere am Tierkreis ist seine relative Orientierung zur Bahnebene der Erde, der Ekliptik. Wenn wir als irdische Beobachter entlang dieser Ebene schauen, so sehen wir Sterne, die Teil sind von bestimmten Sternbildern. Dies sind gerade die Tierkreiszeichen! Die folgende Abbildung illustriert, wie man sich diese Anordnung von Erde, Ekliptik und Tierkreiszeichen geometrisch vorstellen muss: Der Beobachter kann nie alle zwölf Tierkreiszeichen gleichzeitig sehen, weil sie sich in einem Bogen um den Globus schlingen. Tagsüber, wenn die anderen Tierkreiszeichen auftauchen, die man nachts nicht sehen konnte, werden sie von der Sonne überstrahlt. Aber im Wechsel der Jahreszeiten darf der irdische Beobachter schließlich stolz behaupten, alle Tierkreiszeichen gesehen zu haben - falls er das Jahr über fleißig geschaut hat. Ein 13. Tierkreiszeichen?
Wenn man wirklich genau entlang der Bahnebene schaut, entdeckt man auch Sterne, die nicht zu den zwölf genannten gehören, sondern
zu einem Sternbild namens Schlangenträger (Ophiuchus). Der Schlangenträger befindet sich zwischen den Tierkreiszeichen
Schütze und Skorpion. Er hat es leider nicht geschafft, zum elitären Kreis der zwölf Tierkreiszeichen zu gehören. Ein hypothetischer
Grund für diesen Ausschluss könnte der Folgende sein: Auf die Frage 'Und was bist Du für ein Sternzeichen?' wollte niemand mit
'Schlangenträger' antworten. Astrologie & Horoskope
Ein anderes Beispiel für die Verbindung von Astronomie und Alltag ist der Tierkreis selbst. In Gestalt des Horoskops sind uns die
Tierkreiszeichen sehr vertraut. Unser Geburtstag legt unser Sternzeichen fest, weil sich die Sonne zum
Zeitpunkt der Geburt in einem der zwölf Tierkreiszeichen befand. Denn auch die Sonne befindet sich immer in der Ekliptikalebene - genau
wie die Planeten (siehe Abbildung oben). Licht im Tierkreis Auch das Zodiakallicht ist nach dem Tierkreis benannt, weil dieses Licht seinen Ursprung in der Ekliptikalebene hat. Buchtipp für mythologisch Interessierte
TNO
Das Akronym TNO steht für Trans-Neptunische Objekte (engl. trans-Neptunian objects). Es bezeichnet planetenartige Himmelskörper jenseits der Plutobahn. Der seit 2006 zu Zwergplaneten zählende Pluto ist der TNO-Prototyp. Siehe auch Planet.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |