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Astro-Lexikon A 1 Abbremsparameter Der Abbremsparameter q0 ist ein wichtiger Modellparameter der Kosmologie, der ein Maß für die Abbremsung oder Beschleunigung der Expansion des Universums ist. Zusammen mit der Hubble-Konstanten bzw. allgemeiner gesprochen des Hubble-Parameters ist der Abbremsparameter einer der fundamentalen Parameter der Kosmodynamik. Näheres dazu unter den Einträgen Hubble-Gesetz und Friedmann-Weltmodelle. ADAF
Das Akronym ADAF steht für advection-dominated accretion flow, was man gleichwohl als advektionsdominierter Akkretionsfluss übersetzen kann. Vereinfacht gesagt, verbirgt sich hinter ADAF eine aufgeblähte Materieströmung aus heißem, dünnem Gas, die eine etwa kugelige Gestalt um das Materie aufsammelnde Zentralobjekt annimmt. Die Astronomie ist auf die Existenz solch heißer Akkretionsflüsse um kosmische Objekte wie Neutronensternen oder Schwarzer Löcher angewiesen, um erklären zu können, wie die hochenergetischen Röntgenspektren zustande kommen. Beschreibung der Akkretionslösung Zunächst soll es jedoch um die Charakterisierung des ADAFs gehen, auch wenn die Beschreibungen recht technisch sind: Ein ADAF ist eine spezielle, analytische Lösung, die sehr bekannt in der Akkretionsphysik ist. Es ist eine selbstähnliche Akkretionslösung, die auf dem theoretischen Zweig der dissipativen Hydrodynamik beruht. Der ADAF wurde 1994 entdeckt (Narayan & Yi 1994) und weist ein paar klare Unterschiede zur Standardscheibe (SSD), einer anderen, berühmten Akkretionslösung, auf. Im Wesentlichen liegt das darin begründet, dass die akkretierte Materie nicht effizient durch Strahlung gekühlt wird. Das ist eine so markante Eigenschaft, dass sich für solche Akkretionsflüsse der Oberbegriff RIAF für radiatively-inefficient accretion flow (dt.: durch Strahlung ineffizient gekühlter Akkretionsfluss) etabliert hat. Jeder ADAF ist demnach ein RIAF - aber nicht umgekehrt! Das Unterbleiben der Kühlung führt zur Aufheizung des Akkretionsflusses: Wie kochendes Wasser in einem Topf dehnt sich der heiße Fluss aus. Dabei wird der Akkretionsfluss ausgedünnt, das Gas wird demnach weniger dicht. Ein dünnes Gas kann durch Strahlung kaum gekühlt werden, weil es kaum Wechselwirkungen zwischen Gas und Strahlung gibt. Die mittlere, freie Weglänge ist recht groß. Im Gegensatz zur Standardscheibe wird die thermische Energie nicht als elektromagnetische Wellen abgestrahlt, sondern im Gas als innere Energie und Entropie gespeichert. Der radiale Entropiegradient ist eine geeignete Größe, um den Unterschied der beiden wichtigsten analytischen Akkretionslösungen zu beschreiben: Der Entropiegradient verschwindet bei SSDs und nicht bei ADAFs. Die somit im ADAF gespeicherte Energie verschwindet im aufsammelnden Objekt - dem so genannten Akkretor. Die Akkretionsphysiker sagen: Die Energie wird advektiert. Die Bezeichnung advektions-dominiert bezieht sich nun darauf, dass die Kühlung sehr ineffizient ist. Teilchenbewegungen im ADAF Das Geschwindigkeitsfeld im ADAF ist sub-Keplersch, d.h. dass bei einem vorgegebenen Radius die Rotation nur etwa 40% der Keplerschen Umlaufgeschwindigkeit an diesem Radius ist. Die radiale Geschwindigkeit, also die Einfallgeschwindigkeit in Richtung auf das Zentralobjekt ist vergleichbar mit dieser sub-Keplerschen Rotationsgeschwindigkeit. ADAFs bilden sich typischerweise bei kleinen Akkretionsraten aus. Pro Zeiteinheit fällt verhältnismäßig wenig Materie auf den Akkretor. Bei hohen Akkretionsraten dominieren andere Akkretionslösungen, wie die Standardscheibe oder die so genannten schlanke Scheiben (engl. slim disks). Warum ist der ADAF von allgemeiner Bedeutung? Im Gegensatz zum ADAF findet man die Standardscheibe in unterschiedlicher Ausprägung in allen Akkretionsflüssen - unabhängig von der Akkretionsrate. Diese Aussage deutet sich zumindest in einem vereinheitlichenden Akkretionsmodell (engl. accretion unification scheme) an, das unter dem Lexikoneintrag Akkretion illustriert ist. In der folgenden Abbildung ist der Schnitt durch einen Akkretionsfluss (hier ein SSD-ADAF-Übergang) entlang der Symmetrieachse dargestellt. Schematisch sind die Unterschiede von kalter, geometrisch dünner, optisch dicker Standardscheibe und heißem, geometrisch dickem, optisch dünnem ADAF illustriert; als Akkretor wurde ein Schwarzes Loch angenommen, was jedoch nicht zwingend ist. Das heiße Material im ADAF ist so heiß, dass die Plancksche Strahlungsverteilung viel Intensität im Röntgenbereich abgibt. Außerdem wird im heißen, optisch dünnen Gas die energiearme Strahlung Comptonisiert. Beide Komponenten zusammen - thermische Röntgenstrahlung und Comptonisierter Teil - erklären sehr gut die beobachteten Röntgenspektren von Akkretoren, in denen man den ADAF vermutet. Das ausgedünnte Material des ADAF bietet gute Transparenzeigenschaften (auch Transmissionseigenschaften genannt) für elektromagnetische Wellen. Die Akkretionsphysiker sagen, ein ADAF sei optisch dünn (siehe dazu optische Tiefe). Die dominierende Strahlungsform, die zur Kühlung ausgedünnter Gase beiträgt, ist Bremsstrahlung. Der Energieverlust von Bremsstrahlung skaliert mit dem Quadrat der Dichte und der Wurzel der Gastemperatur, so dass extrem ausgedünntes Material kaum effizient durch Emission von Bremsstrahlung abkühlt. ADD-Szenario
Das ADD-Szenario ist benannt nach den Forschern Arkani-Hamed, Dimopoulos & Dvali, die es 1998 vorstellten (Arkani-Hamed et al. 1998). Es greift einen Aspekt der Kaluza-Klein-Theorie aus den 1920er Jahren auf, der 1990 von Antoniadis wiederbelebt wurde: die Existenz von räumlichen Extradimensionen. Motiviert war dieses Modell durch das Hierarchieproblem. Physiker beobachten einen deutlichen Unterschied, wenn sie die Stärken der vier Wechselwirkungen, die so genannten Kopplungskonstanten, miteinander vergleichen: die Gravitation ist deutlich schwächer als die anderen drei Wechselwirkungen (starke, schwache und elektromagnetische Kraft). Anders gesagt: die Planck-Skala, diejenige Skala, wo Quanteneffekte der Gravitation wichtig werden, liegt mit 1019 GeV deutlich über der Energieskala der elektroschwachen Theorie, 100 GeV. Warum? Ansatz: Gravitation wirkt in allen Raumdimensionen Der Ansatz im ADD-Szenario ist, dass die Gravitation in Gestalt des (hypothetischen) Gravitons in räumliche Extradimensionen vorzudringen vermag, wohingegen alle anderen Teilchen und Felder des Standardmodells der Teilchenphysik auf einen Unterraum, der so genannten Bran (genauer: 3-Bran), beschränkt sind. Anschaulich gesprochen trägt die Gravitation Energie in eine andere Dimension, was in ihrer Schwäche resultiert, wie es ein Beobachter wahrnimmt, der auf einen Raum niedrigerer Dimension beschränkt ist. Von Bulk und Branen Den übergeordneten Raum höherer Dimension nennen die Hochenergiephysiker Bulk (gesprochen 'balk'), in dem die Branen Hyperflächen (eine Dimension weniger) repräsentieren. Im ADD-Szenario ist der Bulk fünfdimensional und weist eine flache Metrik auf, die 5D-Verallgemeinerung der vierdimensionalen Minkowski-Metrik der Speziellen Relativitätstheorie. Die Extradimensionen sind auf einen bestimmten Radius, dem Kompaktifizierungsradius, beschränkt sein (das ist ein Unterschied zum DGP-Modell). Kommt dieser Radius in den makroskopischen Bereich, so spricht man von großen Extradimensionen (engl. large extra dimensions, LED oder LXD). Im ADD-Szenario lässt sich nachrechnen, dass sich die Extradimensionen physikalisch darin bemerkbar machen, dass bei Erreichen des Kompaktifizierungsradius Abweichungen vom klassischen Newtonschen Gravitationsgesetz auftreten. Bisher ist es nicht gelungen, diese Abweichungen im Experiment bis zu einer Längenskala von einem Millimeter zu bestätigen. Die Extradimensionen müssen also - wenn sie denn existieren - auf kleinere Abstände kompaktifiziert sein. reduzierte Planck-Skala Eine natürliche Konsequenz des ADD-Modells ist eine modifizierte Planck-Skala. Die zusätzlichen Raumdimensionen bewirken, dass die klassisch sehr hohe Planck-Skala von der Größenordnung MPl ~ 1019 GeV herabgesetzt wird auf der Bran - also unserer niedrigdimensionalen Welt. Die reduzierte Planck-Skala MPl, D berechnet sich gemäß der Gleichung rechts. Dabei geht die Anzahl der Extradimensionen n ein, der Kompaktifizierungsradius R und ansonsten nur fundamentale Naturkonstanten. Abenteuerliches Experiment: Schwarzes Loch im Teilchenbeschleuniger Die reduzierte Planck-Skala hat den wesentlichen Aspekt, dass es möglich sein könnte, eine Miniversion von Schwarzen Löchern in Teilchenbeschleunigern herzustellen, die eine Masse von etwa 1 TeV hätten. Das Konzept läuft unter dem Stichwort TeV-Quantengravitation. Eine Laborphysik Schwarzer Löcher rückt damit in experimentell greifbare Nähe und könnte vielleicht schon am neuen LHC-Beschleuniger am CERN umgesetzt werden. Diese Forschung ist auch für Astrophysiker aufregend und von großem Interesse. Ab Ende 2007 beginnen die Messungen am LHC. Ein realistisches Szenario? Bislang ist das ADD-Szenario eine Hypothese, weil Extradimensionen nicht nachgewiesen werden konnten, auch nicht indirekt. Allerdings erfordern die Stringtheorien zwingend die Existenz von mehr Raumdimensionen als die klassischen drei: Länge, Breite und Höhe. Sollten die Stringtheorien zunehmend mehr Erscheinungen in der Natur erklären können, so würde auch das ADD-Szenario realistischer werden. Schwierig wird sich eine Auswahl gestalten, da es eine Vielzahl solcher höherdimensionalen Branenmodellen gibt, so u.a. auch die Randall-Sundrum-Modelle und das DGP-Szenario (mit nicht kompaktifizierter Extradimension). Originalveröffentlichung
ADM-Formalismus
Es handelt sich um eine spezielle mathematische Methode, die in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) mit Erfolg eingesetzt wird. Diese Technik wurde von Arnowitt, Deser und Misner 1962 entwickelt und ist außerordentlich nützlich für die Numerische Relativitätstheorie. Motivation zu dieser Methode Wenn man physikalische, dynamische Prozesse in einer gekrümmten Raumzeit untersuchen möchte, ergibt sich das Problem, dass die Zeit in jedem Punkt der vierdimensionalen Mannigfaltigkeit anders ablaufen kann: hier schneller, da langsamer, sie kann sogar - für einen Außenbeobachter - stillstehen! Dies ist besonders problematisch, wenn man zeitabhängige Prozesse simulieren möchte, weil man nicht weiß, welcher Beobachter (FIDO, FFO, ZAMO) der geeignete ist und eine 'richtige Physik' beschreibt. Generell erlaubt die ART von einem auf den anderen Beobachter zu transformieren. Dies geschieht mittels Lorentz-Transformationen und Poincaré-Transformationen. Und so geht's Im ADM-Formalismus spaltet man nun die von der Relativitätstheorie geschaffene Symmetrie zwischen Raum und Zeit (daher Raumzeit) wieder auf. Deshalb nennt man diese Methode auch den 3+1 Split, weil man in die drei Raumkoordinaten einerseits und die eine Zeitkoordinate andererseits aufspaltet. Dies gelingt dadurch, dass man die vierdimensionale Raumzeit aus dreidimensionalen raumartigen Hyperflächen zusammensetzt, auf denen der Zeitparameter jeweils konstant ist. Der Ablauf der Zeit geschieht nun durch 'Springen' von einer Hyperfläche zur nächsten in dieser Foliation (Blätterung) aus Hyperflächen. Jede Hyperfläche hat ihre eigene Drei-Metrik, hij, die man aus der kovarianten, vierdimensionalen (also übergeordneten) Metrik gewinnt: es sind gerade die Elemente der unteren, rechten 3 × 3-Matrix, die in die 4 × 4-Matrix des so dargestellten metrischen Tensors (in einem bestimmten Koordinatensystem) eingebettet sind. Die Gleichung oben zeigt das Linienelement der ART, das die Eigenschaften einer Raumzeit charakterisiert. Hier steht es bereits in 3+1 Form: der linke Term enthält die Zeitdimension, der rechte die drei Raumdimensionen. Jede (nicht pathologische) Raumzeit kann in diese Form gebracht werden, so dass man die Größen α und β identifizieren kann. Aber was sagen uns nun diese Größen? Wer α sagt, muss auch β sagen
Von einer Hyperfläche zur nächsten vermittelt die Lapse-Funktion (übliche
Bezeichnung mit α) die Veränderung des Zeitablaufs. Physikalisch betrachtet ist die Lapse-Funktion gerade das Differential
der Eigenzeit über dem der Beobachterzeit, also die Gravitationsrotverschiebung. Die
Lapse-Funktion misst gerade diejenige Zeit, die für den lokalen Beobachter - FIDO genannt - vergangen ist, wenn für den unendlich entfernten
Außenbeobachter gerade eine Einheit seiner 'universellen' Zeit vergangen ist. Vorteil: Studie dynamischer Prozesse in der ART Lapse, Shift und 3-Metrik sind alle zeitunabhängig und legen dann eindeutig eine neue Formulierung der Metrik im 3+1 Split fest! Auf diese Art und Weise hat man sich eine globale Zeit konstruiert, kann zeitabhängige Prozesse allgemein relativistisch beschreiben und numerisch studieren. Entsprechend kann man bei der Untersuchung magnetohydrodynamischer Prozesse einen 3+1 Split des Maxwell-Tensors vornehmen, der dabei in elektrisches und magnetisches Feld zerfällt. Aber auch in der allgemein relativistischen Hydrodynamik muss der 3+1 Split verwendet werden. Eine Verallgemeinerung des soeben beschriebenen In-Scheiben-Schneidens der Raumzeit, des ADM-Slicings, gelingt in der Loop-Quantengravitation, einer Quantengravitation, die ihre fundamentalen Quanten in Loops bzw. in neuerer Formulierung in Spin-Netzwerken sieht. Ihre Zeitentwicklung bildet den Spinschaum auf der Planck-Skala. Slicing des Spinschaums liefert gerade Momentaufnahmen von Spin-Netzwerken. AdS/CFT-Korrespondenz
Die AdS/CFT-Korrespondenz, AdS-CFT-Dualität oder Maldacena-Dualität gehört zu den wichtigsten Entdeckungen in der theoretischen Physik in den 1990er Jahren. Sehr salopp umschrieben handelt es sich um eine Art Verwandtschaft zwischen der Gravitation und Theorien für Teilchenphysik. Um konkreter zu erklären, was gemeint ist, müssen zunächst einige Begrifflichkeiten und Grundlagen geklärt werden. Was ist AdS?
AdS ist die Abkürzung für Anti-de-Sitter und meint eine gekrümmte Raumzeit, die mit
dem de-Sitter-Kosmos zusammenhängt. Diese Raumzeit ist durchsetzt von einer Energieform,
die als kosmologische Konstante Λ bezeichnet wird. Albert Einstein hat diese Größe 1917
erfunden, um mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) Fragen der Kosmologie
zu lösen. Was ist CFT?
CFT steht für Conformal Field Theory, also übersetzt konforme Feldtheorie. Eine Feldtheorie beschreibt Kräfte
in der Natur entweder klassisch (wie bei der ART oder bei der Maxwellschen Elektrodynamik) oder
quantisiert (siehe Quantenfeldtheorie). Entdecker und Mitbegründer Juan M. Maldacena, damals an der Harvard University in Cambridge (USA), veröffentlichte 1997 eine wissenschaftliche Arbeit, die in der Fachwelt für viel Aufsehen und Inspiration gesorgt hat. Er entdeckte die AdS/CFT-Korrespondenz, die in der Folgezeit klarer ausgearbeitet wurde, u.a. von dem bekannten Stringtheoretiker Edward Witten. Was ist eine Korrespondenz zwischen AdS und CFT?
Diese Korrespondenz besteht zwischen der Supergravitation oder einer Stringtheorie
(Typ IIB) auf einer 5D Anti-de-Sitter-Raumzeit mit Gravitation und einer 4D konformen Feldtheorie ohne Gravitation. Man sagt auch, die
Feldtheorie operiere nur auf dem 4D Rand der 5D AdS-Raumzeit. Wie muss man sich das vorstellen? Dualität mit viel allgemeinerem Charakter
Es ist sogar in der weiteren Erforschung der Korrespondenz gelungen, die Dualität auch für andere Raumzeiten als AdS zu
verallgemeinern. Ähnlich ist es bei den Feldtheorien, die letztlich Eichtheorien sind. In der
Verallgemeinerung sprechen die Theoretiker daher von einer fundamentalen Dualität von Eichung und Gravitation (engl.
gauge/gravity dual, gauge/string duality). Dualität meint in diesem Zusammenhang, dass es zwei gleichwertige
Beschreibungen der Natur gibt - sozusagen zwei Seiten einer Medaille. wissenschaftliche Papiere und Links
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |