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Lexikon - G 6 Lexikon - H 2

Astro-Lexikon H 1


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Hadronen

Als Hadronen bezeichnet man alle Teilchen, die aus Quarks bestehen. Unterklassen der Hadronen sind die Mesonen und Baryonen.
Seit 2003 kennt man überdies - experimentell gesichert - Tetraquarks, die aus vier Quarks und Pentaquarks, die aus fünf Quarks bestehen. Die Teilchenphysiker bezeichnen sie auch als baryonische Resonanzen, und man kann sie als molekülartige Meson-Meson- bzw. Baryon-Meson-Systeme auffassen.

Hadronen-Ära

Die Hadronen-Ära kennzeichnet eine bestimmte Entwicklungsphase im Universum und liegt damit im Interessensgebiet der Kosmologie. Hadronen sind Teilchen, die aus Quarks zusammengesetzt sind. Diese Grundbausteine der Materie bildeten sich in der Quark-Ära, die der Hadronen-Ära voranging.

Wann war's?

Zeitlich ist die Hadronen-Ära auf ein Zehntel Millisekunden (10-4 s) nach dem Urknall einzuordnen. Die Vernichtungsstrahlung am Ende der GUT-Ära hatte zu einem 'Strahlenmeer' an Photonen geführt. Doch die minimale Asymmetrie an den Mengen von Materie zu Antimaterie ließ einen kleinen, aber entscheidenden Anteil von Urmaterie in Form von Quarks und Leptonen übrig.

Aus freien werden im Hadron gefangene Quarks

Anfangs waren die Quarks noch frei. Doch etwa 10-5 Sekunden nach dem Urknall war das Milieu mit etwa 1012 Kelvin oder 200 MeV 'kalt' genug, dass die freien Quarks des Quark-Gluonen-Plasmas zu Hadronen 'kondensierten' (engl. hadron freezeout). An die Hadronen-Ära schließt sich die primordiale Nukleosynthese an. In dieser Phase bildeten sich aus den einfachen Hadronen wie Proton und Neutron (siehe Nukleonen) sowie die leichten Atomkerne Wasserstoff, Deuterium, Helium und Lithium.

Hamilton-Jacobi-Formalismus

Dieser Formalismus ist ein Konzept der klassischen und relativistischen Mechanik und bei der Behandlung allgemeiner mechanischer Probleme äußerst effektiv. Brandon Carter hat 1968 die Separabilität der Hamilton-Jacobi-Gleichung ausgenutzt, um eine vierte Konstante der Bewegung in der Kerr-Metrik herzuleiten: die Carter-Konstante.

Rezept: Carter-Konstante für Eilige

Zunächst - wie bei mechanischen Problemen üblich - muss man die Lagrange-Funktion L kennen. In der Relativitätstheorie gewinnt man sie aus der Metrik, die Hamilton-Jacobi-Gleichung als bekannt vorausgesetzt wird. Über eine Legendre-Transformation erhält aus L die Hamilton-Funktion H (Anmerkung: eine Legendre-Transformation ist eine Variablentransformation, die eindeutig L und H verknüpft). Dann liefert die Hamilton-Jacobi-Gleichung (siehe Gleichung rechts), die eine partielle, nicht-lineare Differentialgleichung erster Ordnung ist, eine Bestimmungsgleichung für eine Erzeugende, das Wirkungsfunktional S. Im Allgemeinen ist diese Differentialgleichung dann nur über einen Ansatz lösbar. Carters Verdienst war es, dass sein Separationsansatz, nämlich dass S in allen Koordinaten separiert, erfolgreich war. Die partiellen Ableitungen des nun bekannten Wirkungsfunktionals S liefern dann gerade die Photonenimpulse in einem speziellen Beobachtersystem, dem Bardeen-Beobachter oder ZAMO.

Anwendungsbereich

Während der Hamilton-Jacobi-Formalismus von genereller Wichtigkeit ist, benötigt man die Carter-Konstante nur in einem Spezialgebiet: so ist die Lösung der Geodätengleichung in der Kerr-Metrik über die vier Erhaltungsgrößen ein Standardverfahren, das vor allem für relativistisches Ray Tracing verwendet wird. Weil die Schwarzschild-Lösung (mit Drehimpuls null) nur ein Spezialfall der Kerr-Lösung ist, kann man das Verfahren auch für diese statische Raumzeit anwenden.

Harvard-Klassifikation

Eine Einteilung der Spektren von Sternen nach abnehmender Oberflächen- bzw. Effektivtemperatur. Diese Sequenz geht auf die amerikanischen Astronomen E.C. Pickering (1846 - 1919) und A.J. Cannon (1863 - 1941) der Harvard-Sternwarte zurück.

intensive Spektrallinien zum Sternesortieren

Die Sternspektren sind der Beobachtung sehr leicht zugänglich, viel leichter als physikalische Parameter des Sterns (Masse, Radius, mittlere Dichte, Temperatur etc.). Historisch war es daher so, dass die relativen Stärken von Spektrallinien diejenigen Kriterien waren, um einen Stern zu klassifizieren.
Jeder Klasse ordnete man einen Buchstaben zu. Die international anerkannte Sequenz lautete bis etwa 1999: O, B, A, F, G, K, M, R , N, S, was man sich mit dem Merkspruch 'Oh, Be A Fine Girl, Kiss Me, Right Now. Smack!' ins Gedächtnis rufen kann. Mittlerweile wurde aufgrund von Entdeckungen zahlreicher ultrakalter Zwergsterne (ultra cool dwarfs, UCDs) die obige OBAFGKMRNS-Sequenz umbenannt in (D. Kirkpatrick 1999):

OBAFGKMLT

RNS Typen haben heute den Status einer Sonderklasse seltener Sterne.

feinere Unterteilung in Ziffern

Die einzelnen Klassen werden nochmals feiner durch die Abfolge der Ziffern 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 unterteilt.
Diese Harvard-Klassifikation war die Grundlage für den heute international gebräuchlichen Spektraltyp (siehe dort für spektrale Eigenschaften der verschiedenen Klassen).

HD-Katalog

Umgesetzt wurde diese Klassifikation im Henry-Draper-Katalog, der 225 300 Sterne umfasst. Am Kürzel HD mit nachfolgender Ziffer erkennt man Sterne dieses Katalogs.

Hauptreihe

Eine spezielle Entwicklungsphase von Sternen. Siehe dazu die Darstellung im vollen Kontext unter dem Eintrag Hertzsprung-Russell-Diagramm.

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
Akkretion
Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
eos-Parameter
Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
extraterrestrisch
Exzentrizität
F
Falschfarbenbild
Fanaroff-Riley- Klassifikation
Faraday-Rotation
Farbindex
Farbladung
Farbsupraleitung
Feldgleichungen
Fermi-Beschleunigung
Fermionen
Fermionenstern
Fernparallelismus
Feynman-Diagramm
FFO
FIDO
Flachheitsproblem
FLRW-Kosmologie
Fluchtgeschwindigkeit
Frame-Dragging
f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
Galaktischer Schwarz-Loch-Kandidat
Galaxie
Gamma Ray Burst
Gamma-Zerfall
Geodäte
Geometrisierte Einheiten
Geometrodynamik
Gezeitenkräfte
Gezeitenradius
Gluonen
Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
Gravitationskollaps
Gravitationskühlung
Gravitationslinse
Gravitationsradius
Gravitations- rotverschiebung
Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
GRBR
Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
GZK-cutoff
H
Hadronen
Hadronen-Ära
Hamilton-Jacobi- Formalismus
Harvard-Klassifikation
Hauptreihe
Hawking-Strahlung
Hawking-Temperatur
Helizität
Helligkeit
Herbig-Haro- Objekt
Hertzsprung-Russell- Diagramm
Hierarchieproblem
Higgs-Teilchen
Hilbert-Raum
Hintergrundmetrik
Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
Holostern
Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
Horn-Universum
Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
hydrostatisches Gleichgewicht
Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
Jahreszeiten
Jansky
Jeans-Masse
Jet
K
Kaluza-Klein-Theorie
Kaup-Grenzmasse
Kaonen
Kataklysmische Veränderliche
Keine-Haare- Theorem
Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
Kopenhagener Deutung
Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
Ladung
Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
Lense-Thirring- Effekt
Leptonen
Leptonen-Ära
Leptoquarks
Leuchtkraft
Leuchtkraftdistanz
Levi-Civita- Zusammenhang
Licht
Lichtjahr
Lichtkurve
Lie-Ableitung
Linearbeschleuniger
LINER
Linienelement
LIRG
LMXB
LNRF
Lokale Gruppe
Loop-Quantengravitation
Lorentz-Faktor
Lorentzgruppe
Lorentzinvarianz
Lorentz-Kontraktion
Lorentz-Transformation
Lundquist-Zahl
Luxon
M
Machscher Kegel
Machsches Prinzip
Machzahl
Magnetar
magnetische Rotationsinstabilität
Magnetohydrodynamik
Magnitude
marginal gebundene Bahn
marginal stabile Bahn
Markariangalaxie
Maxwell-Tensor
Membran-Paradigma
Mesonen
Metall
Metrik
Mikroblazar
Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
Missing-Mass- Problem
mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
Neutrino
Neutronenreaktionen
Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
Olbers-Paradoxon
O-Prozess
Oppenheimer-Volkoff- Grenze
optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel
Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
Standardkerzen
Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
Strange Star
Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
Tensoren
Tetraden
Tetraquark
TeVeS
Thermodynamik
thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
Topologie
topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron