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Astro-Lexikon S 4 skalares Boson
Bezeichnung für ein Boson mit Spin 0, so ist beispielsweise das Higgs-Teilchen skalar. SNR
Das Akronym SNR steht für Supernova Remnant. Dies sind die Relikte oder Überreste von Supernovae (SN). SNRs sind mit GRBRs vergleichbar. Beide Phänomene zeigen Strukturen von expandierenden Schockwellen (blast waves) durch das interstellare Medium (ISM). Über Fermi-Prozesse können dabei ultra-hochenergetische Neutrinos gebildet werden. Beispiel: Crab-Pulsar
Der bekannteste Supernovaüberrest ist wohl der Crabnebel im Sternbild Taurus (dt. Stier). Im Jahr 1054 ereignete
sich hier eine Supernova, die von chinesischen Astronomen aufgezeichnet wurde. Diese Sternenexplosion ließ einen
Neutronenstern als kompaktes Objekt übrig. Das Besondere an diesem
Objekt (übrigens das erste Messier-Objekt, M1) ist, dass der rotierende Neutronenstern von der Erde aus als
Pulsar beobachtet werden kann, der 30 Mal in der Sekunde um seine Achse rotiert. Damit gehört
dieser Neutronenstern zu den Millisekundenpulsaren (Periodendauer 33 ms). Mehr noch: die Strahlung liegt im optischen
Spektralbereich, so dass das charakteristische Blinken des Pulsars optisch beobachtet werden kann. Die mittlerweile weit in den
interstellaren Raum expandierte, ellipsoidale Explosionswolke durchmisst etwa 7 Lichtjahre entlang der
größeren Halbachse. Der Crabnebel ist 6300 Lj entfernt. Damit ist die scheinbare Größe
des Nebels 6 × 4 Bogenminuten. Die höchsten Lorentz-Faktoren im Universum! Der zugrunde liegende Mechanismus für den Pulsarwind ist elektrodynamischer Natur: ein elektromagnetischer Energieausfluss, der so genannte Poynting-Fluss, reißt das Plasma mit sich, so dass es schon nach Durchlaufen einer kurzen Beschleunigungsstrecke gigantische Lorentz-Faktoren von 107 erreicht! Mit anderen Worten: Schnell rotierende Neutronensterne sind sehr effiziente, kosmische Teilchenbeschleuniger. Damit gehören die relativistischen Pulsarwinde sicherlich zu den faszinierendsten Objekten des Universums. Soft Gamma-Ray Repeater
Die Soft Gamma-Ray Repeater, abgekürzt mit SGR, kennzeichnen eine bestimmte Entwicklungsphase von Neutronensternen, im Speziellen von Magnetaren. Wenn Neutronensterne beben SGRs sind gekennzeichnet von sich wiederholenden Ausbrüchen (engl. bursts) im Bereich der hochenergetischen Gammastrahlung. Ursächlich wird dafür ein Sternbeben in der Kruste des Neutronensterns angesehen, die durch den Transfer freiwerdender magnetischer Energie (Rekonnexion) auf das Krustenmaterial entstehen. Vergleich mit GRBs
Im Gegensatz zu den SGRs sind die Gamma Ray Bursts singuläre Ereignisse, weil
der oder die Vorläufersterne im GRB vollständig vernichtet werden. GRBs emittieren eher im Bereich der harten
Gammastrahlung. Sonne
Die Sonne ist der massenreichste Körper im Sonnensystem und dominiert damit die Bewegungen aller Körper im Sonnensystem. Die Sonne ist auch der Spender des Lebens, weil ihre elektromagnetische Strahlung die Erde mit Wärme versorgt. Daher nennt man sie auch unser Zentralgestirn. Schwerkraft der Sonne
Streng genommen sitzt die Sonne nicht genau im Zentrum des Sonnensystems, weil Massen um ihren gemeinsamen Schwerpunkt
kreisen. Der Schwerpunkt des Sonnensystems liegt eben sehr nahe bei der Sonne (sogar noch innerhalb ihrer Oberfläche),
weil sie so massereich ist. Du bist mein Stern
Die Sonne ist unter allen Körpern im Sonnensystem aber auch ein ganz Besonderer: Die Sonne ist ein
Stern, also eine Ansammlung aus heißem, ionisiertem Gas, das über
Prozesse der thermonuklearen Fusion beträchtliche Strahlungsenergien
freisetzt. Die restlichen Körper im Sonnensystem strahlen zwar auch im Wesentlichen Wärmestrahlung
ab, aber die Sonne ist der einzige Körper, der die Strahlungsenergie aus der Fusion von leichten Atomkernen
bezieht. Sie ist damit bei weitem der hellste Himmelskörper. AU! Die Sonne ist der nächste Stern zur Erde: Ihre Entfernung zur Erde beträgt im Mittel etwa 150 Millionen Kilometer, eine Entfernung, der man in der Astronomie extra einen Namen gegeben hat: die Astronomische Einheit (dt. AE, internat. AU abkürzt). Diese Skala ist typisch für die Längen in Planetensystemen und wird auch bei extrasolaren Planeten verwendet. Phasen, Mofi & Sofi
Die Strahlung der Sonne verursacht unterschiedliche Beleuchtungseffekte im Sonnensystem: So entstehen charakteristische
Phasen der inneren Planeten (Merkur und Venus), je nachdem, wie die aktuelle, relative Position zwischen Sonne,
Erde und innerem Planet ist. Auch der irdische Mond zeigt aus demselben Grund diese Phasen, die wir als Neumond, zunehmende
Phase, Vollmond und abnehmende Phase kennen. Sonnenphysik Vom Standpunkt des Astronomen ist die Sonne natürlich ein Glücksfall, nicht nur, weil sie sein Leben überhaupt erst ermöglichte, sondern auch weil sie der nächste Stern zur Erde und somit ideales Studienobjekt der Stellarphysik ist. Forschungsthemen der Sonnenphysik sind die physikalischen Eigenschaften der Sonne sowie Entstehung und Entwicklung der Sonne. Unser Zentralgestirn bietet die Gelegenheit, einen eher unscheinbaren Vertreter der Gattung Stern zu erforschen. Im Zuge der Stellarphysik, als immer mehr Sterne in der Umgebung der Sonne auch mit physikalischen Parametern beschrieben werden konnten, zeigte sich, dass die Sonne weder besonders groß und schwer, noch besonders heiß oder leuchtkräftig ist. Aufbau der Sonne Sonnenkern Das Sonneninnere besteht aus einem heißen, radiativen Kern, in dem die Fusionsprozesse ablaufen. Hier werden die Photonen erzeugt, die für ihren Weg durch das Sonneninnere relativ viel Zeit benötigen, weil sie gestreut und reemittiert werden (Strahlungstransport). Dann schließt sich ebenfalls noch im Innern die so genannte Wasserstoff-Konvektionszone an. Ihre Dicke macht etwa 1/10 des Sonnenradius aus. Hier ist die Umwälzung der Gasmassen ein effizienter Mechanismus des Energietransports: heiße Gasblasen steigen mit Geschwindigkeiten von einigen Kilometern pro Sekunde auf, während abgekühlte Gasmassen absinken (analog zur Konvektion in der irdischen Atmosphäre). Photosphäre
Dieser Prozess erzeugt die charakteristische Granulation der Sonnenoberfläche, eine Körnung
in Konvektionszellen (Granulen) mit einem typischen Durchmesser von etwa 1400 km, die eine mittlere
Lebensdauer von nur bis zu 10 Minuten haben. Der Temperaturunterschied von Granulen und intergranulem Bereichen
beträgt etwa 300 K. Die Granulation steht selbstähnlich mit der Supergranulation auf viel
größeren Längenskalen von etwa 30 000 km in Verbindung: diese haben höhere Lebensdauern
im Bereich von etwa 30 Stunden. Chromosphäre Darüber liegt die Chromosphäre mit etwa 10000 km Dicke. In Sonnenfinsternissen erscheint sie rot (daher ihre Bezeichnung: grch. chromos heißt Farbe). Diese inhomogene Region ist von flammenartigen Spicules durchzogen. In den so genannten Flash-Spektren kann man kurzzeitig die Chromosphäre vor und nach der totalen Sonnenfinsternis (2. und 3. Kontakt) spektroskopieren. Sonnenforscher wählen dazu geeignete Emissionslinien von Wasserstoff und Kalzium aus. Korona Die Korona ist die äußerste Schicht der Sonne und erscheint in totalen Sonnenfinsternissen als der berühmte Strahlenkranz, daher auch ihr Name (dt. 'Krone'). Die Korona weist eine außerordentlich geringe Teilchendichte auf (108 Teilchen pro Kubikzentimeter); das Erstaunliche an der Korona ist, dass sie mit 2 bis 5 Millionen Grad um ein Vielfaches heißer ist, als die Sonnenoberfläche (nur etwa 6000 K)! Diese lange rätselhaft gebliebene Aufheizung der Korona kann die Magnetohydrodynamik (MHD) erklären: MHD-Wellen dringen aus dem Sonnenplasma in den koronalen Bereich ein. Dort vernichten sich die Magnetfelder entgegengesetzter Polarität (Rekonnexion). Was passiert mit der Energie, die im Magnetfeld gespeichert war? Nun, sie wird umgewandelt in kinetische Energie, nämlich thermische Energie der Teilchen in der Korona. Die hohen Temperaturen werden durch magnetische Effekte erklärt.
Die Beobachtung der Korona bewerkstelligen Sonnenforscher mit Koronographen, die durch Abdeckung der Sonnenscheibe
gewissermaßen eine künstliche Sonnenfinsternis herbeiführen. Die äußeren Bereiche der Collage oben
wurden mit dieser Technik aufgenommen; der innere Bereich ist die Sonnenscheibe, fotografiert im UV-Licht (Credit: SOHO, NASA/ESA, 2002;
große Version). Das Foto zeigt in dramatischer Weise unsere Sonne als höchst
aktiven Stern! Im Licht der hochenergetischen Ultraviolettstrahlung (die unsere Haut bräunt) präsentiert sich die Sonne strukturreich
mit Sonnenflecken, die hier weiß erscheinen - optisch sind die Sonnenflecken schwarz (s.u. 'Modelle von der Sonne'). Der Betrachter kann
geradezu sehen, wie das Sonnenplasma kocht! Auch die Granulation ist sichtbar, wenn auch nicht so kontrastreich wie in Hα-Filtern.
physikalische Daten der Sonne
(Datenquellen: Schülerduden Astronomie, Stand 1989 und berechnet; LX aus Peres et al. ApJ 528, 537, 2000) Sternentwicklung der Sonne
Die Entwicklung im Hertzsprung-Russell-Diagramm (HRD)
für Sterne von einer bis etwa drei Sonnenmassen, also auch der Sonne, gestaltet sich
folgendermaßen: Die Sonne befindet sich stellarevolutionär gesehen in ihrer aktuellen Phase auf der Hauptreihe, auf der sie noch einige Milliarden Jahre verweilen wird. Dann schließt sich das Stadium des Roten Riesen an. Der zentrale thermonukleare Fusionsprozess ist die pp-Kette, während der CNO-Zyklus nur eine marginale Rolle (Anteil von 3% an Heliumproduktion) spielt. In etwa fünf Milliarden Jahren, wenn der Wasserstoff für die Fusionsprozesse im Innern erschöpft ist, wird die Sonne ihre äußeren Hüllen abstoßen und als stabile Endkonfiguration einen Weißen Zwerg von etwa einer halben Sonnenmasse übrig lassen, der in einen farbenprächtigen Planetarischen Nebel eingebettet ist. Spätestens dann sind die sonnigen Tage in unserem Sonnensystem gezählt... Modelle von der Sonne
Die theoretische Sonnenphysik gliedert sich im Wesentlichen in zwei Domänen: die innere Sonne wird mit den
Methoden der radiativen Hydrodynamik in drei Raumdimensionen beschrieben und liefert
gute Erklärungen und Prognosen für den Strahlungstransport von innen nach außen sowie die Konvektion/Granulation.
Die Oberfläche der Sonne kann bestens mit der solaren Magnetohydrodynamik in drei Raumdimensionen beschrieben werden.
Hier wird das solare Magnetfeld wichtig, dessen Morphologie und Dynamik viele Phänomene wie Sonnenflecken, Protuberanzen
(Materieauswürfe), Flares, dunkle, kühle Filamente, Fackeln, Loops (Bögen), Surges
(Spritzer) und Sprays erklärt. Sonnenwind & Polarlichter Auch die heftige Teilchenemission der Sonne, der Sonnenwind, wird durch magnetohydrodynamische Wellen (torsional Alfvén wave train, TAWT) erklärt, die aus der Sonnenoberfläche hinausbewegen und dabei Sonnenplasma mitreißen. Dabei entstehen typische, bogenförmige Strukturen (loops), die schließlich zerplatzen und das Plasma an das interplanetare Medium freigeben. Aber auch die weniger stark gebundenen koronalen Teilchen diffundieren in den interplanetaren Raum hinaus. Ist die kinetische Energie der Partikel groß genug, können sie sogar bis zur Erde gelangen. Von der irdischen Magnetosphäre werden sie dann eingefangen und rufen die farbenfrohen Polarlichter hervor. Dies geschieht bevorzugt an den magnetischen (nicht geographischen!) Erdpolen, weil dort das dipolartige Magnetfeld in Trichterform die geladenen Teilchen nicht abblocken kann. Die Sonne als Röntgenstrahler Die gemessene Röntgenemission der Sonne ist auf thermische Emission der Korona und Eruptionen sowie Bremsstrahlung zurückzuführen, die durch abgebremste Plasmateilchen (beispielsweise im solaren Magnetfeld) erzeugt wird. exotische Teilchen von der Sonne? Möglicherweise emittiert die Sonne eine exotische Form sehr leichter Teilchen: die hypothetischen Axionen. Einige Physiker nehmen an, dass sie durch Oszillationen aus Photonen erzeugt werden können (Primakoff-Effekt) und in irdischen Axion-Helioskopen nachweisbar seien. Für Nichtphysiker klingt Folgendes sicher schlimm: Die Axionen sind pseudoskalare Nambu-Goldstone-Bosonen, die die chirale Peccei-Quinn-Symmetrie brechen (Gebiet der Quantenchromodynamik). Es wäre von großer Wichtigkeit für die Teilchenphysik und Kosmologie zu wissen, ob dieser Primakoff-Effekt tatsächlich in der Natur stattfindet. Spektraltyp
Eine Einteilung der Spektren von Sternen nach abnehmender Oberflächen- bzw. Effektivtemperatur, die auf der Harvard-Klassifikation beruht. Jeder Klasse ordnete man einen Buchstaben zu. Die heute international anerkannte Sequenz lautet seit etwa 1999:
O, B, A, F, G, K, M, L, T was man sich mit dem Satz 'Oh, Be A Fine Girl, Kiss My Lips Tenderly.' (oder ähnlichen) merken kann. Mein Beitrag zu deutschen Merksätzen lautet: 'Ordentliche Bälle Aus Feurigem Gas Können Mehr Leuchten, Tja!'. Achtung, das ist neu!
Die Sequenz OBAFGKMRNS ('Oh, Be A Fine Girl, Kiss Me Right Now, Smack!') ist nicht mehr gebräuchlich, weil
RNS-Typen recht selten sind. Die Spektraltypen L und T haben sich durchgesetzt, weil seit den 1990er
Jahren immer mehr Ultrakühle Zwergsterne (engl. ultra cool dwarfs, UCDs) entdeckt wurden. UCDs sind
massearme Sterne, Braune Zwerge und jupiterartige Planeten. spektrale Eigenschaften der Spektraltypen
Extrawürste Im Prinzip reichen die Spektraltypen O bis M, weil 99% aller Sterne in diesem Bereich liegen. Die Sonderklassen R, N und S gelten für Riesensterne, so genannte AGB-Sterne. AGB ist ein englisches Akronym für asymptotic giant branch, also dem asymptotischen Riesenast, einem speziellen Bereich im Hertzsprung-Russell-Diagramm der Sterne. AGB-Sterne haben einen Heliumkern und um diesen Kern einen Mantel, in dem Wasserstoffbrennen abläuft (Schalenbrennen). Die AGB-Phase ist kurz und instabil. Deshalb sind RNS Typen recht selten und haben heute den Status von Sonderklassen. Spektraltypen L und T
Die neuen Spektraltypen L und T wurden von Davy Kirkpatrick vom Caltech 1999 vorgeschlagen. Vom Temperaturbereich
her liegen L-Zwerge im Bereich zwischen 2100 und 1300 Kelvin, während T-Zwerge sich daran von 1300 bis 800 Kelvin anschließen.
Diese letztgenannte Temperatur von etwa 500 °C wird von jeder Kerzenflamme leicht überschritten! Bei diesem Vergleich gilt es
jedoch zu beachten, dass für den Astronomen nicht nur die Temperatur, sondern auch die Größe der strahlenden Fläche von Belang
ist. Beide Größen zusammen bestimmen den astronomisch wesentlichen Parameter Leuchtkraft (siehe
Gleichung im Eintrag Effektivtemperatur). Wie berechne ich die Farbe eines Sterns? Man kann diesen Spektraltypen eindeutig Sternfarben zuweisen, weil die Effektivtemperatur über das Planck-Gesetz (thermische Strahlung) bzw. das Wiensche Verschiebungsgesetz eine bestimmte Wellenlänge maximaler Intensität festlegt (siehe Gleichung rechts). So sind O-, B- und A-Sterne blau, F-Sterne blauweiß, G-Sterne weiß bis gelb (z.B. die Sonne), K-Sterne orange bis rot und alle Klassen darunter rot. Anhängsel verraten Details Man fügt an die Symbole für Spektralklasse und Dezimalzahl ein Suffix an, das Besonderheiten des Spektrums charakterisiert. Die Vereinbarung lautet:
Ein bekanntes Beispiel für diese Nomenklatur sind die Be-Sterne, also Sterne vom Spektraltyp B und starken Emissionslinien. Es handelt sich meist um periodisch auftretende Linien der Balmer-Serie von Wasserstoff. Leuchtkraftklasse
Ein weiteres Suffix ist die Leuchtkraftklasse oder
Yerkes-Leuchtkraftklassen. Sie wird als römische Ziffer angehängt.
So ist der Spektraltyp der Sonne G2V oder alternativ dG2, also ein Hauptreihenstern (V) bzw. ein (gelber) Zwerg (d) mit starken Spektrallinien ionisiertem Kalziums und einiger neutraler Metalle (G2).
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |