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Astro-Lexikon L 1 Laborsystem
Siehe dazu Eintrag Lorentz-Faktor. Ladung
Die Ladung (engl. charge) ist eine Teilcheneigenschaft. Bekannt ist die elektrische Ladung.
Teilchen können elektrisch positiv oder negativ geladen sein. Teilchen
können aber auch elektrisch neutral geladen sein, also keine elektrische Ladung tragen. Terminologie in der Astronomie In der Astronomie hat sich zur Unterscheidung der Ionen eine spezielle Benennung eingebürgert: Hinter dem chemischen Symbol des betreffenden Elements wird eine römische Ziffer gestellt, die angibt, wie stark ionisiert das Element ist. Bei der Ziffer I ist die Ionisierung null, d.h. das betreffende Element ist elektrisch neutral. Bei der Ziffer II ist das Element einfach positiv geladen; bei der Ziffer III ist es zweifach positiv geladen usw. Beispiele: Eine HII-Region besteht aus einfach ionisiertem Wasserstoff; eine OVII-Linie ist eine Spektrallinie, die von 6fach ionisiertem Sauerstoff absorbiert/emittiert wird. Terminologie in der Elektrochemie In der Elektrochemie haben elektrische Ladungen eigene Namen bekommen. Die negativ geladenen Ionen heißen Anionen, weil sie sich an der Anode (der positiven Elektrode) abscheiden. Hingegen sind die Kathionen positiv geladen, weil sie von der negativen Elektrode angezogen werden. Millikan-Versuch: Quantisierung der elektrischen Ladung Im Jahr 1909 konnte der US-amerikanische Physiker Robert Andrews Millikan (1868 - 1953) in einem historischen, physikalischen Experiment zeigen, dass die elektrische Ladung nicht beliebige Zahlenwerte annehmen kann, sondern nur in Vielfachen der Elementarladung e auftritt. Quantenelektrodynamik Elektrische geladene Teilchen wechselwirken über elektromagnetische Kräfte. Im Quantenbild der Quantenelektrodynamik, der Quantenfeldtheorie der elektromagnetischen Wechselwirkung, tauschen sie daher Photonen aus. Die Photonen sind gerade die 'Botenteilchen' der elektromagnetischen Wechselwirkung. Solche Austauschteilchen nennt man im Rahmen der Eichtheorie Eichbosonen. Ladung als verallgemeinerte Teilcheneigenschaft
Der Ladungsbegriff kann verallgemeinert werden: Teilchen mit einer bestimmten Ladung 'spüren sich' mit der zur
Ladung assoziierten Kraft. Neben der elektrischen Ladung und der elektromagnetischen Kraft, gibt es in der Natur drei
weitere fundamentale Kräfte: Die Gravitation, die schwache Wechselwirkung und
die starke Wechselwirkung. Auch für diese Kräfte wurde ein Ladungsbegriff
gefunden. Die schwache Wechselwirkung wirkt zwischen Teilchen, die die schwache Hyperladung
tragen. Die starke Wechselwirkung wirkt zwischen solchen die Farbladung tragen.
Leptonen wie Elektronen und Neutrinos tragen per
definitionem keine Farbladung: Sie sind farbneutral und wechselwirken deshalb nicht stark miteinander.
Baryonen hingegen, wie das Proton und das Neutron, bestehen aus Quarks.
Quarks sind farbgeladen. Daher spüren Hadronen (Baryonen und Mesonen)
untereinander starke Kräfte. Die Farbladung gab der Quantenfeldtheorie der starken Wechselwirkung ihren Namen:
Quantenchromodynamik (grch. chromos: Farbe). Antiteilchen & Ladungsinversion
Der so verallgemeinerte Ladungsbegriff ist wichtig, um zu verstehen, was Antiteilchen
von Teilchen unterscheidet. Antiteilchen haben verglichen mit den Teilchen umgekehrte Ladungen, präzise gesagt
invertierte Ladungsquantenzahlen. Die additiven Quantenzahlen unterscheiden sich in ihrem
Vorzeichen. Das gilt fast für alle Ladungseigenschaften, nämlich elektrische Ladung, Farbladung und schwache Hyperladung.
Eine Inversion der gravitativen Ladung, der Masse, ist nicht möglich. Lagrange-Punkte
Die Lagrange-Punkte sind ausgezeichnete Punkte im System mehrerer Massen, in denen die effektiven Gravitationskräfte verschwinden. Effektiv bezieht sich darauf, dass auch Zentrifugalkräfte berücksichtigt werden müssen. Besonders wichtig in der Astronomie und Raumfahrt sind die Lagrange-Punkte zweier umeinander kreisender Massen, beispielsweise in einem Doppelstern (Binär) oder im Erde-Mond System. Hier existieren exakt fünf Lagrange-Punkte, von denen derjenige auf der Verbindungslinie beider Massenschwerpunkte, der so genannte innere Lagrange-Punkt L1, der wichtigste ist. Er bestimmt gerade die Roche-Volumina der beiden Körper. Pionier & Namenspate Die Lagrange-Punkte wurden nach dem französischen Mathematiker Joseph-Louis Lagrange (1736 - 1813) benannt, der sich besonders in der klassischen Mechanik (auch Euler-Lagrange Gleichungen) verdient gemacht hat. Weitere Informationen Eine detaillierte, auch bebilderte, Diskussion der Lagrange-Punkte mit einem numerischen Beispiel befindet sich im Eintrag Roche-Volumen. Lambda-Universum
Eine verkürzte Bezeichnung für ein Universum mit Λ-Kosmologie, d.h. ein Universum, in dem die kosmologische Konstante (üblicherweise mit dem griechischen Buchstaben Λ abgekürzt) verschieden von null ist. Einsteins intuitive Leistung Albert Einstein selbst führte den Λ-Term in die Feldgleichungen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie 1917 ein. Seine Motivation bestand darin, sein ästhetisch favorisiertes statisches Universum mathematisch zu erklären. Dieses Universum kontrahiert oder expandiert nicht, sondern bleibt für alle Zeit, wie es ist. Die Einführung dieses Terms war freilich nur phänomenologischer Natur und physikalisch bis dato ohne interpretatorischen Gehalt. Λ fällt mit Beobachtungsfakten Als der amerikanische Astronom Edwin Hubble (1889 - 1953) die Fluchtbewegung einiger Galaxien 1929 beobachtete, den Hubble-Effekt, war das statische Universum jeder Grundlage entzogen und Einstein verwarf seinen Λ-Term mit dem bekannten Zitat: Das war die größte Eselei meines Lebens! Λ siegt mit Beobachtungsfakten Einsteins Intuition war jedoch offensichtlich richtig: die moderne Kosmologie kommt nicht ohne Lambda aus! Mittlerweile ist der Lambda-Term auch mit physikalischem Inhalt gefüllt. Dahinter verbirgt sich die so genannte Dunkle Energie, eine Energieform, die antigravitativ wirkt und die Expansion des Weltalls beschleunigt antreibt. Diese erst 1998 entdeckte Beschleunigung war es die Einsteins Λ rehabilitierte. Die Beobachtungsdaten der Missionen Hubble und WMAP bestätigen ältere Messungen, wonach die Dunkle Energie die Dynamik unseres Universums deutlich dominiert. Andere Formen der Energie (baryonische, 'gewöhnliche' Materie, nichtbaryonische und baryonische Dunkle Materie) spielen eine eher untergeordnete Rolle. Sie ist da, aber was ist sie? Die Dunkle Energie gehört sicherlich zu den größten Rätseln der Astrophysik, auch wenn Erklärungsansätze vorhanden sind und sie mit dem Quantenvakuum assoziiert wird. Die Dunkle Energie, in zeitabhängiger Form heißt sie Quintessenz, ist Gegenstand aktueller kosmologischer Forschung. Weitere Informationen Viel mehr Einzelheiten bieten die Einträge kosmologische Konstante und Dunkle Energie . Lapse-Funktion
Die Lapse-Funktion ist eine Größe in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), die gravitativ bedingte Dehnung der Zeit mathematisch darstellt. Die Lapse-Funktion hängt von den Koordinaten ab, also wo sie genau in der Raumzeit ausgewertet wird. Achtung bei Begrifflichkeiten Die ART bietet eine ganze Palette von Rechengrößen, die diesen physikalischen Zeitdehnungseffekt verdeutlichen. Man muss dabei nur sehr genau aufpassen, wie die jeweilige Größe definiert ist. Zur Lapse-Funktion α kann man auch Rotverschiebung oder Rotverschiebungsfaktor (oft g-Faktor genannt) sagen; aber man sollte sich über die subtilen Unterschiede in der mathematischen Berechnung im Klaren sein. Die kosmologische Rotverschiebung z hat eine physikalisch andere Ursache (nämlich eine Expansion der Raumzeit), aber dennoch ist auch dieses z mit einem Zeitdehnungseffekt assoziiert: die Uhren entfernter Supernovae ticken anders als lokale Uhren. Lapse in flacher vs. gekrümmten Raumzeit Betrachten wir zunächst nur den Grenzfall der Speziellen Relativitätstheorie. Hier wird die Raumzeit durch die Minkowski-Geometrie beschrieben. Die Lapse-Funktion ist überall exakt 1, weil die Raumzeit flach ist. Das gilt auch bei gekrümmten Raumzeiten, in dem Gebiet, wo sie asymptotisch flach sind. Alle klassischen Schwarzen Löcher der ART sind asymptotisch flach; nähert man sich allerdings der Krümmungssingularität, so nimmt die Krümmung zu und auch die Lapse-Funktion verändert sich. Definition und Veranschaulichung
Die allgemeine Definition ist im Prinzip die Ableitung der Eigenzeit τ nach der Koordinatenzeit t.
Dies entspricht einem Vergleich des Gangs der Uhr eines relativ ruhenden Beobachters, des
FIDO (engl. fiducial observer), mit einem Beobachter im Unendlichen. Beispiel: Kerr-Geometrie Betrachten wir als Beispiel die Kerr-Metrik, die die gekrümmte Raumzeit rotierender Massen relativistisch beschreibt. Wir verwenden die Boyer-Lindquist-Form der Kerr-Lösung. Hier ist die 00-Komponente des kontravarianten metrischen Tensors gerade das negative, inverse Quadrat der Lapse-Funktion α (Signatur der Metrik sei - + + +). Bezug zu zerlegten Raumzeiten Im ADM-Formalismus oder 3+1 Split wird die vierdimensionale Raumzeit in Hyperflächen zerlegt (Foliation). Diese Hyperflächen sind dreidimensionale, rein räumliche Unterräume, auf denen die Zeit jeweils konstant ist. Die Lapse-Funktion gibt nun an, wie sich der Zeitablauf von einer Hyperfläche zur nächsten verändert. Mit der allgemeinen Formel des 3+1 Split einer gesplitteten Metrik lassen sich Lapse-Funktion und Shift-Vektor für jede beliebige Metrik beschaffen. Visualisierung der Lapse-Funktion Die Lapse-Funktion eignet sich gut zur Visualisierung des Gravitationstrichters, wie die Abbildung oben zeigt. Am Ereignishorizont verschwindet die Lapse-Funktion in Boyer-Lindquist-Koordinaten: Die Gravitationsrotverschiebung wird unendlich - das ist allerdings nur ein Folge der Koordinatensingularität, also unzureichender Koordinaten. An den Rändern der Raumzeit (Radialkoordinate r gegen +∞) wird die Lapse-Funktion eins und die Raumzeit asymptotisch flach: In der Fernzone sind Gravitationsquellen 'minkowskisch'.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |