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Astro-Lexikon S 3 Schwerkraft
siehe Gravitation. Seltsamer Stern
Die englische Fachbezeichnung Strange Star ist üblicher und bezeichnet einen besonderen Quarkstern, der zu einem hohen Anteil aus seltsamer Materie besteht. 'Seltsam' bezieht sich dabei auf die Seltsamkeit, einer Quantenzahl. weich und formbar Ein seltsamer Stern besteht ausschließlich aus u-, d- und s-Quarks und weist eine 'weichere' Zustandsgleichung auf. Die Folge: ein seltsamer Stern kann im Gravitationskollaps stärker zusammengepresst werden als normale Neutronensterne. Beimischung von Hyperonen in Neutronensternen Sehr schwere Baryonen, die Hyperonen, besitzen ebenfalls hohe Seltsamkeiten. Unter ihnen ist das Omega-Hyperon das seltsamste (S = -3). Die Hyperonen konstituieren zu anderen Materieformen in Neutronensternen und 'weichen' dessen Inneres auf. Sie entstehen allerdings erst bei sehr hohen Dichten, etwa zwei- bis dreifacher Kernmateriedichte, und befinden sich dabei im Sternkern und nicht in seiner äußeren Kruste. Seltsamkeit
Seltsamkeit ist in der Teilchenphysik eine Quantenzahl bzw. ein weiterer Quantenfreiheitsgrad (wie z.B. die Ladung oder der Spin). Warum seltsam? Etymologisch geht der Begriff seltsam (engl. strange) auf die merkwürdige Beobachtung zurück, dass seltsame Materie so kurzlebig ist. Die Quantenzahl Seltsamkeit wird bestimmt durch die strange-Quarks, die jeweils S = -1 haben und die strange-Antiquarks, die S = +1 haben. Alle anderen Teilchen haben per definitionem S = 0. Teilchen, die aus mehreren strange-Quarks bestehen, haben lediglich die entsprechend aufsummierte Seltsamkeit ihrer Komponenten. Hier gibt es seltsame Materie
Die uns umgebende, gewöhnliche Materie (baryonische Materie) besteht zum
größten Teil aus up- und down-Quarks. So ist es beispielsweise bei den
Nukleonen (Protonen und Neutronen). Seyfert-Galaxie
Dies ist eine spezieller Typus sehr heller Galaxien, die in der Astronomie zur Gruppe der Aktiven Galaktischen Kerne (AGN) gezählt werden. Ihre Aktivität ähnelt, wenn auch in einem viel schwächeren Ausmaß, der der Quasare. Seyfert-Galaxien sind nach ihrem Entdecker Carl K. Seyfert benannt, der sie 1943 erstmals beobachtete. Eigenschaften
Die spektralen Eigenschaften dieser AGN sind neben dem enorm hellen Kern, sehr breite Emissionslinien, die
durch den Doppler-Effekt turbulent strömenden Gases entstehen. Seyfert-Galaxien
zeigen hohe optische Variabilität auf der Zeitskala von einigen Monaten, Ultraviolett- und Infrarotexzesse,
Polarisation durch Synchrotronstrahlung und eine schwache
Radioleuchtkraft (radioleise).
Ein typisches Röntgenspektrum von Seyfert-Galaxien wird im Web-Artikel
Röntgenlinien - Sendboten von Loch und Scheibe vorgestellt. Seyfert Typ-1 und Typ-2
Astronomen unterscheiden unter den Seyfert-Galaxien (und auch Quasaren - siehe
dort) weitere Unterklassen von Typ 1 bis Typ 2. Ursache für diese Zweiteilung (Dichotomie) ist der
unterschiedliche Blickwinkel des Beobachters auf die Scheibe um den AGN. Blickt
der Beobachter von oben auf die Scheibe (kleine Neigungen oder Inklinationen), sieht er das Zentrum des
AGN. Das entspricht Typ 1. Der großskalige Staubtorus verhüllt bei
hohen Inklinationen eine (optische) Sicht ins Innere des AGN - das entspricht gerade Typ 2. typische Seyfert-Galaxien
Singularität
Grundsätzliches Singularitäten sind im allgemeinen Sprachgebrauch vereinzelt auftretende Erscheinungen (singuläre Ereignisse). Der Wortstamm singulus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet 'einzeln'. In der Mathematik, Physik und Astrophysik gibt es ebenfalls Singularitäten, die als 'Unendlichkeiten' charakterisiert werden können. Singularitäten in Mathematik und Naturwissenschaften
Die singulären Punkte in der Mathematik sind dadurch ausgezeichnet, dass sie mathematisch nicht
definiert sind. Ein Beispiel ist hier das Teilen durch die Null. Dieser Wert strebt im Grenzwert gegen Unendlich,
weil etwas Endliches (oder Konstantes) durch etwas beliebig Kleines geteilt wird. Zwei Formen der Singularitäten in der Astrophysik
Singularität in der Astrophysik meint zwei völlig verschiedene Singularitätsformen, die in der
Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) auftreten:
Koordinatensingularitäten und Krümmungssingularitäten, die nachfolgend ausführlich
vorgestellt werden. Einsteins ART beschreibt die Gravitation geometrisch mit gekrümmten
Raumzeiten. Mathematisch werden diese vierdimensionalen Mannigfaltigkeiten durch ein
Linienelement dargestellt. Dabei muss ein bestimmtes Koordinatensystem gewählt
werden, in dem das Linienelement als Gleichung notiert werden kann. Nun kann es aber passieren, dass Terme im
Linienelement mathematisch nicht definiert sind ('Division durch Null'). In diesen Fällen artet das Linienelement
aus und eine mathematisch-physikalische Beschreibung der Raumzeit versagt: es liegt eine Singularität vor! Falls
eine Wahl anderer Koordinaten (kartesische Koordinaten, Kugelkoordinaten, Zylinderkoordinaten etc.) die Singularität
verschwinden lässt, so handelte es sich nur um eine Koordinatensingularität. Als Beispiel sei die Achse mit
verschwindendem Poloidalwinkel in der (äußeren) Schwarzschild-Lösung
mit pseudo-sphärischen Koordinaten genannt. Diese Koordinatensingularität verschwindet bei der Verwendung von
pseudo-kartesischen Koordinaten. Wichtige Singularitäten der Astronomie
Früher (vor 1967) meinte der Begriff Singularität in der Astronomie
ausschließlich Schwarze Löcher. Die Krümmungssingularität der
Schwarzen Löcher ist durch einen Ereignishorizont verborgen. In diesem Punkt
unendlicher Krümmung steckt die gesamte Masse eines Schwarzen Loches! Anders gesagt: Die Quelle
der Gravitation eines Schwarzen Loches ist die Krümmungssingularität. Berechnen von Krümmungssingularitäten
Eine gute Methode, um die echten Singularitäten zu finden, ist die Verwendung von
Krümmungsinvarianten (engl. curvature invariants). Diese (skalaren) Größen hängen
mit dem Riemannschen Krümmungstensors (Riemannsche Invarianten), dem
Ricci-Tensors (Ricci-Invarianten) und dem
Weyl-Tensor (Weylsche Invarianten) zusammen und sind in jedem
Koordinatensystem gleich! Eine Diskussion dieser Größen verrät vieles über die
Krümmungseigenschaften einer Raumzeit. So ist ein gutes Kriterium für das Auffinden von intrinsischen
Singularitäten, dass man die Stellen (Koordinatenpunkte, besser: Weltpunkte) sucht, wo die Krümmungsinvarianten
divergieren, also ins Unermessliche ansteigen. Das passiert z.B. bei einer Division durch Null. Im Unterschied
zu den Koordinatensingularitäten lässt sich die Divergenz nicht mit anderen Koordinatensystemen beheben. Echte Singularitäten der Schwarzen Löcher
Intrinsische Singularitäten treten wie bereits beschrieben bei den klassischen Schwarzen Löchern der
ART auf. Die echte Singularität der Schwarzschild-Metrik ist im Ursprung
r = 0, weil die Riemannsche Invariante den Wert 48 M2/r6 hat.
Die Bezeichnung 'Loch' kann in diesem Fall auch so interpretiert werden, dass die Schwarzschild-Geometrie
diesen singulären Punkt aufweist, dem eine Sonderrolle in der gesamten Raumzeit zukommt. Definition einer Krümmungssingularität
Die Definition einer Singularität ist gar nicht so trivial: B.G. Schmidt prägte
1970 die Definition, dass in Singularitäten Geodäten, die Bahnen
von Materie und Licht, enden und auch die Raumzeit in diesen singulären Punkten nicht mehr fortgesetzt
werden kann, weil die Krümmung unendlich wird. Existieren Singularitäten in der Natur? Der bekannte Relativist J.A. Wheeler sieht im Auftauchen der Singularitäten bzw. unendlicher Krümmungen ein Anzeichen dafür, dass hier die klassische Allgemeine Relativitätstheorie versagt und die Domäne einer quantisierten Gravitationstheorie beginnt. Im Rahmen der unquantisierten ART muss man sich mit Singularitäten anfreunden. Aber die spannende Frage ist, was mit Krümmungssingularitäten in einer Theorie der Quantengravitation passiert. Viele quantengravitative Konzepte wurden schon erarbeitet: In den 1970er Jahren wurden Hawking-Strahlung und Unruh-Effekt entdeckt. Das theoretische Regime dieser beiden bislang nicht in der Natur beobachteten Phänomene ist jedoch eine semi-klassische Quantengravitation. Das bedeutet: die Teilchen werden als quantisierte Felder beschrieben, aber das Gravitationsfeld bleibt wie in der ART unquantisiert! Anwärter auf 'echte Quantengravitationstheorien' sind die Stringtheorien (siehe auch Branenwelten) und die Loop-Quantengravitation (LQG). In diesen Theorien wird tatsächlich versucht, das Gravitationsfeld zu quantisieren und zwar in Gravitonen (bei den Stringtheorien) bzw. in Wilson-Loops (bei der LQG). Wie die ART auch, müssen sich alle diese Theorien an der beobachtbaren Natur messen und bestätigen lassen. Erst nach dieser Phase der Bewährung, wie es der Philosoph K.R. Popper wissenschaftstheoretisch formulierte, kann auch den neuen Theorien vertraut werden. Bislang gab es weder den experimentellen Nachweis von Singularitäten oder Hawking-Strahlung, noch von Strings oder Extradimensionen, noch von Loops oder Loop-Effekten. Die nahe Zukunft wird in dieser Hinsicht sehr spannend! Singularitätentheoreme Doch so leicht lassen sich Singularitäten nicht loswerden: Die theoretischen Physiker R. Penrose und S. W. Hawking gingen in der Untersuchung und dem Auftreten von Singularitäten noch weiter: Sie fanden seit 1965 mathematische Sätze, die als Singularitätentheoreme bekannt sind. Diese Sätze sind unabhängig von der ART und basieren auf viel schwächeren Annahmen! Es gehen nur die folgenden drei Bedingungen ein:
Unter diesen Voraussetzungen verlangen die Singularitätentheoreme die notwendige und unvermeidliche Existenz
von Singularitäten! Diese Aussage ist niederschmetternd für alle Gegner von Singularitäten. Gegner
könnte man sein, weil man nicht an Orte im Kosmos glauben möchte, wo die physikalische Beschreibung
zusammenbricht. Gegner könnte man auch sein wollen, weil man nicht an Punktsingularitäten glaubt, die
nicht mit den Prinzipien der Quantentheorie vereinbar scheinen. Überspitzt
formuliert: Glauben Sie, dass die Natur die Existenz von Punkten ohne jede Ausdehnung erlaubt? Vor diesem
Wissenshintergrund sind die Singularitätentheoreme sehr strikte Aussagen. Zweifel an den Singularitäten
Im Big-Bang-Modell der Kosmologie entsteht das Universum aus einer Singularität
unendlicher Dichte, Temperatur und Druckes. Diese Singularität heißt wie bereits vorweggenommen
Urknallsingularität, Friedmann-Singularität oder kosmologische
Singularität. Extrapoliert man das expandierende Universum rückwärts in der Zeit,
so gelangt man zu diesem singulären Punkt. Im Unterschied zur punktförmigen Schwarzschild-Singularität
gehört die Urknall-Singularität zu einem materiegefüllten Kosmos plus
kosmologischer Konstante; die Schwarzschild- und Kerr-Raumzeiten sind hingegen global
materiefrei. Masse ohne Materie?
Was geschieht mit Materie, die in ein Schwarzes Loch fällt? Wie reichert sie das Schwarze Loch mit Masse an?
In welcher Form liegt sie vor? Als 'singuläre Materie'? Diese entscheidenden Fragen wurden bislang nicht geklärt.
Vom Standpunkt der Relativisten verliert die einfallende Materie ihre Materieeigenschaften. Als 'Masse ohne Materie' könnte
man dieses Phänomen umschreiben. Das Keine-Haare-Theorem stützt die Vermutung, dass alle
Eigenschaften außer Masse verloren gehen in einem Schwarzen Loch vom Schwarzschild-Typus. Freilich ist dieses Unwissen
zum Haare raufen und Physiker arbeiten daran, Materie unter hohen Massendichten zu untersuchen - sowohl theoretisch, als auch
im Labor. Eine konsequente Beantwortung der Frage, was mit in ein Loch einfallender Materie geschieht, wäre die Untersuchung
des Quark-Gluonen-Plasmas. Welchen Phasenübergang macht diese exotische Materieform aus
freien (!) Quarks und Gluonen unter weiterer Erhöhung der
Dichte? Diese Frage müsste mit den Mitteln der Quantenfeldtheorie und den experimentellen
Mitteln in Teilchenbeschleunigern erforscht werden. Auch Singularitäten machen FKK: Nackte Singularitäten In der Terminologie der ART gibt es noch ein weiteres Attribut: nackte Singularitäten. Diese sind nach Definition für die Außenwelt sichtbar, weil unter bestimmten Umständen Information aus nackten Singularitäten entkommen kann. So ist die Ringsingularität in der extremen Kerr-Metrik (Kerr-Parameter a = -M bzw. a = +M) eine nackte Singularität, weil alle Horizonte und der Ring zusammenfallen. Die kosmische Zensur verbietet jedoch nackte Singularitäten und erlaubt nur, dass sich echte Singularitäten hinter Ereignishorizonten 'verstecken'. Falls Ereignishorizonte wirklich die 'Bademäntel des Universums' sind, scheint das wohl das Kernproblem beim Auffinden von Singularitäten in Experimenten zu sein. Wie weit aber der Gültigkeitsrahmen dieser kosmischen Zensur reicht, ist ein offenes Problem. Grenzen und Auswege moderner Physik
Viele Physiker haben bei der Konfrontation mit Singularitäten 'Bauchschmerzen'. Immerhin versagt hier die Physik und
diese Bereiche entziehen sich bisher jeder naturwissenschaftlichen Beschreibung und lassen viel Raum für Spekulation
und Science-Fiction (siehe auch Wurmlöcher). Sie werden daher von Kritikern als 'unphysikalisch'
bezeichnet, und das könnte ein Hinweis darauf sein, dass dort, wo sie auftreten, die physikalische Beschreibung überdacht und
modifiziert werden muss. Eine Vermutung kann sein, dass das Auftreten von Singularitäten ein Artefakt einer unzulänglichen
Beschreibung ist, wie Wheeler mutmaßte und die aktuellen Ergebnisse der
Schleifen-Quantengravitation (=LQG) andeuten. Literatur
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |