Start Web-Artikel Lexikon Vorträge Ausbildung Essays Rhetorik Links Autor Kontakt |
Astro-Lexikon P 1 Paradoxon
Paradox ist, wenn Herr Braun - um dem grauen Alltag zu entfliehen - blau macht um ins Grüne zu fahren. Sein Chef sieht rot, weil er nicht zur Arbeit erscheint, daher sieht Herr Braun die Welt nicht mehr durch eine rosa Brille, sondern für seine berufliche Zukunft schwarz. Jetzt weiß er's. Jetzt mal im Ernst... Paradoxa in der Physik sind Aussagen, die auf einen Widerspruch hinauslaufen, der nicht ohne weiteres auflösbar scheint. Olbers-Paradoxon So beschreibt das Olbers-Paradoxon in der Astronomie die Problematik, dass der Nachthimmel schwarz ist, obwohl doch das Licht sämtlicher Sterne, die dicht beieinander und hintereinander stehen, in der Summe einen hellen Himmel auch in der Nacht hervorrufen sollten. Dieses Paradoxon löst sich, wenn man berücksichtigt, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes zwar sehr hoch, aber doch endlich ist, so dass das Licht einiger Quellen noch nicht die Erde erreicht hat. Die interstellare Extinktion ruft durch das interstellare Medium (ISM) eine Rötung des Sternenlichts hervor. Beim Durchgang durch besonders dichte, fast opake Dunkelwolken ist die Extinktion zwar besonders hoch und kann zehn bis zwanzig Magnituden betragen! Das allein würde allerdings das Olbers-Paradoxon jedoch nicht lösen, weil in der Bilanz dennoch die Strahlung - bei anderen Farben - ankommen würde. Zwillingsparadoxon Ein anderes Paradox, das Zwillingsparadoxon, wird gerne in der Science-Fiction bemüht und hängt damit zusammen, dass aufgrund relativistischer Effekte der Zeitablauf verändert werden kann. Der Effekt heißt Zeitdilatation und kann mit den Methoden der Relativitätstheorie betrachtet werden. Das Paradoxe ist, dass die Zwillinge scheinbar austauschbar sind - aber wer ist dann der Ältere? Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Zwillinge bzw. ihre Bezugssysteme nicht austauschbar sind: das System des reisenden Zwillings ist nicht immer ein Inertialsystem. Einzelheiten werden unter dem Eintrag Zwillingsparadoxon beschrieben. Informationsverlustparadoxon In der Physik Schwarzer Löcher taucht das Informationsverlustparadoxon oder auch Entropie-Paradox auf. Es behandelt die Frage, was eigentlich mit der Information geschieht, die in ein Schwarzes Loch fällt. Denn was nach dem Einfall bleibt, sind nur maximal die Parameter: Masse, Rotation und elektrische Ladung. Was ist mit der großen Informationsmenge passiert, die ins Loch fiel? Wurde sie vernichtet oder bleibt die Information in irgendeiner Form im Loch erhalten oder wird beispielsweise kodiert in der Hawking-Strahlung abgestrahlt? Die Lösung ist, dass Information aufgrund des Entropiesatzes der Thermodynamik nicht vernichtet werden kann; Information bleibt erhalten, so wie es die Quantentheorie fordert. Allerdings ist die Rekonstruktion aller Information erschwert. Dieses Paradoxon wird im Detail im Eintrag Bekenstein-Hawking-Entropie geklärt. Paralleluniversum
Dieser schon oft in der Science-Fiction-Literatur bemühte Begriff, meint ein Universum oder viele Universen, die neben dem Unsrigen koexistieren könnten. Die sich ergebende Ansammlung von Universen nennt man auch Multiversum. Natürlich ist diese Hypothese sehr spekulativ, aber es gibt einige Szenarien in der modernen Kosmologie, die diese Möglichkeit in Erwägung ziehen. Anregung durch die Quantentheorie Die Vorstellung von Paralleluniversen ist schon älter und geht auf die Wahrscheinlichkeitsaussagen der Quantentheorie ('Schrödingers Katze') zurück: Quantenphysikalische Zustände werden mit der Wellenfunktion (Ψ, 'Psi') beschrieben. Das Betragsquadrat dieser Wellenfunktion kann gerade so interpretiert werden, dass sie eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit für einen Zustand angibt. Beschreibt die Wellenfunktion ein Teilchen, so ist das Absolutquadrat der Wellenfunktion eine Wahrscheinlichkeitsverteilung dafür, das Teilchen an einem bestimmten Ort anzutreffen. Dort, wo die Wahrscheinlichkeitsverteilung ihr Maximum annimmt, besteht die höchste Wahrscheinlichkeit, das assoziierte Teilchen anzutreffen. Im Orbital-Atommodell sind die Orbitale gerade dreidimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Elektronen, die in der Atomschale den Kern umhüllen. Rolle des quantenmechanischen Messprozesses Der Zusammenhang zwischen Wellenfunktion und Messprozess wurde mit der Kopenhagener Deutung erklärt (Max Born 1925/26): Im Moment der Messung 'kollabiert' die Wellenfunktion auf einen bestimmten Zustand, derjenige der in Form der Observable beobachtet wird. 'Schrödingers Katze' wird tot oder lebendig aufgefunden. Viele Welten
Die Viele-Welten-Theorie (H. Everett 1957) erweitert diese Sichtweise:
Alle möglichen Zustände seien auch realisiert. Jede Realisierung existiere in ihrer eigenen Welt, ihrem eigenen
Universum. In dem einen Universum ist 'Schrödingers Katze' tot, in dem anderen lebt sie. andere Branenwelten
Eine zweite Vorstellung, die den Terminus Paralleluniversum rechtfertigen würde, ist das
Ekpyrotische Szenario von Steinhardt & Turok (2001). Sie verwenden den
Branenformalismus der Stringtheorien und hatten
die Idee, dass das durch Beobachtung nahe gelegte Urknall-Modell die Folge einer
Kollision zweier Universen gewesen sei - nämlich unseres Universums und eines Paralleluniversums. In dieser
'Weltenkollision' (Branenkollision) hätten sich beide Universen komplett reorganisiert und restrukturiert.
Die Stringtheorien erlauben bei einer Existenz von Extradimensionen neben den
klassischen vier Dimensionen, dass die beiden Universen sogar in einer Extradimension sehr nah beieinander sind:
Der 'kosmische Nachbar' könnte auf der Planck-Skala entfernt sein, also nur
etwa 10-35 m! Gibt es ein oder mehrere Paralleluniversen? Abschließend lässt sich zum Thema Paralleluniversum sagen: Die Richtigkeit solcher Spekulationen, den Sprung vom Reißbrett der Theorie in die Natur, muss das Experiment bzw. die Beobachtung erweisen. Bislang ist es nicht gelungen Paralleluniversen nachzuweisen. Bis das geschieht müssen diese Szenarien unter dem Etikett hypothetische, avantgardistische Kosmologie laufen. Zumindest haben Kosmologen eine theoretische Vorstellung vom Multiversum, eine Hypothese, die geprüft werden kann. Parsec
Dies ist eine äußerst gebräuchliche Entfernungseinheit in der Astronomie. Parsec ist die Kurzform von Parallaxensekunde und wird mit pc abgekürzt. Parsec ist ein zusammengesetztes Wort aus Parallaxe und Sekunde. Sie ist definiert als der Abstand, unter dem der Abstand von der Erde zur Sonne im Winkel von einer Bogensekunde erscheint. Dabei beträgt der mittlere Abstand Erde-Sonne im Mittel etwa 150 Millionen Kilometern - das ist gerade eine Astronomische Einheit (engl. astronomical unit, AU). Rechnet man diese geometrische Definition mittels Trigonometrie nach, so erhält man: 1 pc = 3.09 × 1016 m = 206 264.8 AU = 3.26 Lichtjahre Parsec ist gerade in der Profi-Astronomie sehr gebräuchlich und wird dort sogar häufiger verwendet, als das bekanntere Entfernungsmaß Lichtjahr. Die Einheit pc bekommt oft folgende Präfixe, um Zehnerpotenzen von Parsec auszudrücken:
partielle Ableitung
Eine Differentialoperation, die es in der Mathematik in der Infinitesimalrechnung mehrerer Veränderlicher gibt und die auch in der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) und Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) auf Tensoren angewendet wird. Anwendung auf Tensoren Das Ergebnis der partiellen Ableitung eines Tensors ist kein Tensor mehr, wie man anhand der Transformationsgesetze eines Tensors nachweist! Man sagt daher: Die partielle Ableitung ist nicht tensoriell. Unterschied zur kovarianten Ableitung Die partielle Ableitung ist immer mindestens in einem Term bei der kovarianten Ableitung enthalten. Die kovariante Ableitung eines Skalars (Tensor mit Typ (0,0)) ist identisch mit seiner partiellen Ableitung. konkrete Berechnung Praktisch geht man bei der partiellen Ableitung so vor, dass man die betreffende Größe wie gewohnt nach der Variable im Nenner ableitet, wobei alle anderen Variablen konstant gehalten werden. Von der SRT zur ART: ∂μ → ∇μ Die Gleichungen der SRT enthalten vielfach partielle Ableitungen. In der Regel kann man formal den Übergang zur ART vollziehen, indem man die partiellen Ableitungen (symbolisiert mit ∂) durch kovariante Ableitungen (symbolisiert mit ∇) ersetzt. Anhand der Definition der kovarianten Ableitung (siehe unter dem Eintrag dort) wird klar, warum das so ist: die kovariante Ableitung enthält neben der partiellen Ableitung einen weiteren Term, der von den Christoffel-Symbolen ('Ableitungen der Metrik') abhängt. In der SRT, die auf einer flachen Raumzeit, der Minkowski-Metrik, basiert, verschwinden gerade diese Christoffel-Symbole. In der gekrümmten Raumzeit der ART verschwinden sie nicht mehr und müssen berücksichtigt werden. Pauli-Prinzip
Ein nach dem österreichischen Quantenphysiker Wolfgang Pauli benanntes Verbot, das exklusiv für Fermionen (aber nicht für Bosonen) gilt. Es besagt, dass Fermionen nicht in allen Quantenzahlen übereinstimmen dürfen, also nicht denselben quantenmechanischen Zustand besetzen dürfen. Dieses Prinzip ist von hoher Relevanz für den Aufbau der Materie und erklärt quantentheoretisch das Periodensystem der Elemente, also die Quantenphysik der Elektronenhülle im Atom. kein Verbot für Bosonen Weil Bosonen diesem Verbot nicht unterliegen, können sie bei tiefen Temperaturen denselben Zustand besetzen: Es bildet sich dann ein Bose-Einstein-Kondensat. Siehe dazu auch Spin sowie Spin-Statistik-Theorem.
© Andreas Müller, August 2007
|
IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |