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Lexikon - S 10 Lexikon - T 1

Astro-Lexikon S 11


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Symmetriegruppe

Eine Symmetriegruppe oder Invarianzgruppe ist eine mathematische Gruppe, deren zugeordnete Transformation Symmetrien zulässt. Hier untersucht der Theoretiker also Symmetrie- bzw. Transformationsgruppen, die eng mit Symmetrieoperatoren assoziiert sind. Die Methodik ist die Folgende: Eine beliebige Transformation (Abbildungsvorschrift, z.B. Drehung oder Verschiebung) sei gegeben. Der Theoretiker prüft nun die Kriterien dafür, ob diese Transformation als mathematische Operation die Gruppeneigenschaften (Abgeschlossenheit, neutrales Element, inverses Element, Assoziativität) erfüllt. Eine abelsche Gruppe genügt zudem der Kommutativität. Dann untersucht er, welche Gebilde (Lagrangedichten, Bewegungsgleichungen, Raumzeit etc.) durch die Transformation invariant gelassen werden.

einige Symmetriegruppen der Physik

Die historisch erste Symmetriegruppe war wohl die Galileigruppe. Die zugehörige Galilei-Transformation lässt die klassischen Newtonschen Gravitationsgesetze invariant. Die (Allgemeine) Lorentzgruppe hingegen basiert auf der (Allgemeinen) Lorentz-Transformation und lässt die Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie invariant. Die Poincarégruppe ist von besonderer Bedeutung für die Spezielle Relativitätstheorie. Die assoziierte Poincaré-Transformation lässt die Minkowski-Metrik invariant.
Das Konzept ist erweiterbar und wurde vor allem in den Quantenfeldtheorien, wie der Quantenelektrodynamik, der Quantenchromodynamik, der schwachen Wechselwirkung und elektroschwachen Theorie oder der Quantengravitation angewandt. Hier gelingt die mathematische Formulierung von Symmetrien mit der Gruppentheorie und führt auf ein übergeordnetes Konstrukt, den Eichtheorien.
Die mathematische Physik kennt viele Beispiele für Symmetriegruppen, die unter dem Lexikoneintrag Gruppe eingehend diskutiert werden.

unitäre Physik

Man klassifiziert die Transformationsgruppe nach den Eigenschaften dieses Operators. Die übliche Abkürzung für diesen Operator in der Physik ist U, weil der physikalische Operator unitär ist. Unitarität eines Operators bedeutet, dass seine Adjungation seinem Inversen entspricht. Man kann sich diesen Vorgang sehr gut bei Matrizen illustrieren, die oft eine Darstellung physikalischer Operatoren bewerkstelligen. Anschaulich, aber etwas salopp formuliert, ändert ein unitärer Operator die Physik nicht. Das manifestiert sich darin, dass der zentrale Operator der Physik, der Hamilton-Operator (oder auch kurz Hamiltonian genannt), der mit der Gesamtenergie im betrachteten System zusammenhängt, unter unitären Transformationen unverändert bleibt (siehe Abbildung rechts): die erste Gleichung zeigt auf der linken Seite gerade die mathematische Formulierung der unitären Transformation. unitäre Transformation Man kann den Symmetrieoperator U erzeugen, wenn man einen weiteren Operator, den Generator G oder die Erzeugende genannt, als Exponent (multipliziert mit der imaginären Zahl i) in der e-Funktion notiert. Die Auswertung dieses Ausdrucks geschieht mit Reihendarstellung der e-Funktion unter Ausnutzung der Eigenschaften des Generators. Die Baker-Hausdorff-Formeln, die in zweiter Ordnung Lie-Klammern (der übliche Kommutator der Quantenmechanik) enthalten, erweisen sich hier bei Umformungen als nützlich.

orthogonale Operatoren

Neben den unitären Operatoren gibt es aber auch die orthogonalen. Orthogonalität lässt sich ebenfalls anhand der Matrizen verdeutlichen, weil die Transformationen durch Matrizen bewerkstelligt werden: diese Eigenschaft bedeutet, dass die transponierte Matrix (vertauschen von Zeilen mit Spalten) ihrem Inversen entspricht. Ein Beispiel für die orthogonalen Transformationsgruppen sind die Drehgruppen SO(N), die darüber hinaus speziell sind.

Terminologie der Transformationsgruppen

  • U für unitär, sollten aus oben genannten Gründen alle Symmetriegruppen sein, die die Physik beschreiben. Das trifft für die Symmetriegruppen der Quantenfeldtheorien auch zu.
  • O für orthogonal,
  • S für speziell bedeutet, dass die Determinante des Symmetrieoperators +1 ist und die Spur (Summe der Diagonalelemente) des Generators verschwindet.

Allgemein bezeichnet U(N) eine unitäre Transformationsgruppe N-ter Dimension, während sich hinter SU(N) eine spezielle, unitäre Transformationsgruppe N-ter Dimension verbirgt. Nur für eine spezielle, unitäre Transformationsgruppe existieren N2 - 1 reelle, unabhängige Parameter. Physikalisch interpretiert man sie als die bosonischen Austauschteilchen der jeweiligen Quantenfeldtheorie, den Eichbosonen, die die Eichsymmetrie bewerkstelligen.

Beispiel: GUT

In den Grand Unified Theories (GUT) ist die Vereinigung von dreien der fundamentalen Naturkräfte gelungen, indem man den einzelnen Wechselwirkungen unterschiedliche Symmetriegruppen zugeordnet hat. Die übergeordnete Transformationsgruppe ist gerade das direkte Produkt aus diesen Symmetriegruppen.

Synchrotron

Das Synchrotron (Ringbeschleuniger) ist die heute weit verbreitete Beschleunigerarchitektur, die geometrisch auf einem Kreisbeschleuniger basiert.

Gas geben im Partikelkarussell

Im Unterschied zum Zyklotron bewegen sich die zu beschleunigenden Teilchenbündel (engl. Fachbegriff: beams) nicht auf Spiralbahnen, sondern auf einer Kreisbahn mit konstantem Radius (Beschleunigerring). Auf dieser fixen Beschleunigungsstrecke werden die Teilchen in mehrfachen Umläufen sukzessiv beschleunigt. Die Beschleunigung erfolgt in kurzen Beschleunigungskapseln, den Kavitäten, die über den Umfang des Beschleunigerrings verteilt sind. Während des Beschleunigens steigen die Zentrifugalkräfte mit jedem Umlauf an. Nahe relativistischer Geschwindigkeiten, also Geschwindigkeiten, die vergleichbar sind mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit, steigt der relativistische Impuls dramatisch an.

Magnetfelder und elektrische Felder zwingen auf die Kreisbahn

Mit magnetischen Führungsfeldern kompensiert man den Einfluss der Zentrifugalkräfte, um die Teilchenbündel auf ihrer Sollbahn im Ring zu halten. Es ist also eine Synchronisation nötig: magnetisches Führungsfeld und elektrisches Beschleunigungsfeld müssen ständig nachgeregelt werden. Dies gilt auch für die Frequenz des elektrischen Wechselfeldes. Erst dann durchlaufen die Teilchen trotz zunehmender Geschwindigkeit die Beschleunigungsstrecke im Synchrotron ringförmig.

'Raus aus dem Karussell, 'rein ins Experiment

Erreichen die Teilchen ihre maximale bzw. angestrebte Geschwindigkeit, können sie aus dem Ring zu Experimentierorten abgeleitet werden (z.B. Beschuss statischer Targets). In Collider-Experimenten bringt man Teilchenstrahlen (die möglicherweise aus verschiedenen Beschleunigerringen entstammen) auf Kollisionskurs: dies vervielfacht die 'Kollisionsenergie' (Fachbegriff: Schwerpunktsenergie, engl. com energy) und ermöglicht so die Produktion neuartiger, schwerer Teilchen im Kollisionsprozess.

Synchrotronstrahlung

Die Synchrotronstrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, die in speziellen Teilchenbeschleunigern, den Synchrotrons, erstmals beobachtet wurde. Sie entsteht immer dann, wenn elektrisch geladene Teilchen in einem Magnetfeld beschleunigt werden. Die Beschleunigung kann eine Richtungsänderung bei konstanter Bahngeschwindigkeit sein, eine nur betragsmäßige Änderung der Geschwindigkeit bei konstanter Richtung oder beides. Im Ruhesystem der beschleunigten Ladung beobachtet man keine Synchrotronemission.

Synchrotronstrahlung in der Astrophysik

Synchrotronstrahlung ist demzufolge nichtthermisch und von großer Relevanz in der Astrophysik, weil es zahlreiche kosmische Quellen gibt, wo sich elektrische Ladungen vor dem Hintergrund eines interplanetaren (Beispiel Jupiter), interstellaren (Beispiel Sonne) oder intergalaktischen Magnetfeldes (Beispiel AGN-Jets) bewegen.

Polarisation und typische, emittierende Teilchen

Synchrotronstrahlung ist immer linear polarisiert. Die Polarisierung dient als wesentlicher Hinweis für Astronomen, dass die beobachtete Strahlung Synchrotronstrahlung ist. Die relevanten Teilchenspezies in Astro- und Teilchenphysik in Bezug auf Synchrotronemission sind Elektron und Proton. Dadurch dass das Elektron etwa 2000 leichter ist als das Proton, spielt die elektronische Synchrotronstrahlung die dominante Rolle in der Physik.

relativistische Effekte

Denn diese Teilchen können viel leichter relativistische Geschwindigkeiten erreichen (sie sind weniger träge), also Geschwindigkeiten, wo Effekte der Speziellen Relativitätstheorie wichtig werden. Während bei kleinen Geschwindigkeiten die abgestrahlten Photonen eine Larmor-Verteilung zeigen, wird bei relativistischen Geschwindigkeiten der Strahlungskegel scharf in Bewegungsrichtung gebündelt (relativistische Kollimation). Diesen Effekt kennt man auch als Beaming.

Wie Synchrotronstrahlung Magnetfelder verrät

Synchrotronstrahlung hat unter anderem deshalb einen so hohen Stellenwert in der Astronomie, weil ihre Eigenschaften als Indikator (engl. tracer) für Magnetfelder in Betrag und Richtung dienen. Auf diese Weise können Astronomen kosmische Magnetfelder messen, auch über astronomische Distanzen. Dieses Verfahren wird beispielsweise bei der Vermessung des galaktischen Dynamos angewendet. Dieses Phänomen bezeichnet das 'Aufziehen', also eine Verstärkung, galaktischer Hintergrundmagnetfelder durch die galaktische Rotation. Solche Messungen stecken den Parameterbereich ab, um magnetohydrodynamische Simulationen des interstellaren Mediums (ISM) zu bewerkstelligen. Dies liefert letztendlich Erkenntnisse über Galaxiendynamik, Dynamik der Spiralarme und der Interarm-Regionen sowie der globalen Galaxienstruktur.

SSC: Synchrotron-Selbst-Comptonisierung

Ein besonders wichtiger Effekt in der Astrophysik ist die Synchrotron-Selbst-Comptonisierung (engl. synchrotron self-Compton, SSC). Hierbei wird niederenergetische ('weiche') Synchrotronstrahlung durch Comptonisierung, also inverse Compton-Streuung, in hochenergetische ('harte') Synchrotronstrahlung verwandelt. Im mikroskopischen Bild, werden die weichen Photonen an den heißen Plasmateilchen gestreut und nehmen dabei Energie vom Plasmateilchen auf. Die ausgehenden Photonen haben also nach dem Streuakt höhere Energien. Dieser Vorgang kühlt das Plasma, weil kinetische Energie des Plasmas ('Wärme') in Strahlungsenergie umgewandelt wird. Zur Synchrotronemission sind Magnetfelder des kosmischen Hintergrunds oder einer benachbarten Magnetosphäre eines kosmischen Objekts nötig. Als heißes Reservoir für die Comptonisierung dient das emittierende Elektronengas selbst.

SSA: Synchrotron-Selbstabsorption

Die Synchrotron-Selbstabsorption (engl. synchrotron self-absorption, SSA) ist hingegen ein Effekt, bei dem bei einer bestimmten Photonenfrequenz (engl. turnover frequency) der Absorptionskoeffizient der Synchrotronstrahlung dramatisch ansteigt (Twiss 1954, Le Roux 1961, McCray 1969, Wardzinski & Zdziarski 2000). Das Elektronengas wirkt dann auf die Synchrotronstrahlung, die im Gas selbst erzeugt wird absorbierend, so dass die Strahlungsintensität bei der kritischen Frequenz einbricht. Für Synchrotronphotonen mit Frequenzen oberhalb dieser kritischen Frequenz ist das Gas jedoch durchlässig (optisch dünn, siehe auch optische Tiefe) und die SSA schlägt nicht zu.

Das machen SSC und SSA mit Spektren kosmischer Quellen

SSC und SSA beeinflussen das Profil von Synchrotronspektren kosmischer Quellen nachhaltig. Besonders relevant sind die Mechanismen bei kompakten Quellen. Typischerweise entsteht zunächst ein spektraler 'Buckel' im Radiobereich (engl. radio bump) aus der initiierten Synchrotronstrahlung. SSA bewirkt einen Einbruch im Spektrum unterhalb der kritischen Frequenz, wo die optische Tiefe für Synchrotronstrahlung dramatisch ansteigt. SSC hingegen generiert einen zweiten spektralen Buckel oberhalb des Radiobuckels, im hochenergetischen Spektralbereich. Synchrotronspektren zeigen daher typischerweise zwei 'Buckel' (engl. double-humped), was beispielsweise gut bei den Spektren der Blazare zu sehen ist.
Anwendung finden SSA und SSC auch bei dem Jet der Radiogalaxie Centaurus A. Diese Quelle zeigt Radiosynchrotronemission und SSC-Röntgenemission, wie die Daten von VLBI und Chandra belegen.
Auch das Zentrum der Milchstraße, das Galaktische Zentrum zeigt diese Phänomene. Die kompakte Radioquelle Sgr A*, die man mit dem Galaktischen Zentrum assoziiert, zeigt einen Synchrotronbuckel von thermischen Elektronen im Radiobereich (Maximum bei etwa 1 THz). Deren Comptonisierung erzeugt einen Röntgenbuckel (etwa bei 1017 Hz). Ein zweiter Radiobuckel, der Submillimeter-Exzess, weist darauf hin, dass die Quelle sehr kompakt ist. Mittlerweile weiß man, dass es sich um ein rotierendes (!) supermassereiches Schwarzes Loch von etwa 3 Millionen Sonnenmassen handelt.

Weiteres im Wissensportal

Synchrozyklotron

Das Synchrozyklotron ist eine spezielle Architektur eines Teilchenbeschleunigers, die auf den Kreisbeschleuniger zurückgeht. Von der Bauweise her handelt es sich also um ein Zyklotron, das jedoch einen besonderen Synchronisationsprozess erfordert: Bei relativistisch schneller Bewegung der Teilchenstrahlen im Zyklotron erhöht sich der relativistische Impuls der Teilchen dramatisch und muss durch synchrone Abstimmung von Magnetfeld und Spannungsfrequenz ausgeglichen werden. Dieser präzisen Justierung verdankt dieser Beschleunigertypus den Namen. In Synchrotronbeschleunigern wurde die Synchrotronstrahlung entdeckt, also Strahlung, die beschleunigte elektrische Ladungen in Magnetfeldern emittieren. Weil sich die Teilchen typischerweise relativistisch schnell bewegen, ist diese Strahlung scharf in Bewegungsrichtung gebündelt (relativistische Kollimation, Beaming)

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
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Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
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Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
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F
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Fermionen
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FFO
FIDO
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f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
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Gamma-Zerfall
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Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
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Gravitationskühlung
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Gravitationsradius
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Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
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Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
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H
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Hauptreihe
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Hawking-Temperatur
Helizität
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Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
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Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
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Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
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Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
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Kaup-Grenzmasse
Kaonen
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Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
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Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
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Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
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Leptonen-Ära
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Leuchtkraftdistanz
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Lorentz-Transformation
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Luxon
M
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Machsches Prinzip
Machzahl
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Magnitude
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Markariangalaxie
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Membran-Paradigma
Mesonen
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Metrik
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Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
Missing-Mass- Problem
mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
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Neutronenreaktionen
Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
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O-Prozess
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optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
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Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
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Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
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Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
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Tetraden
Tetraquark
TeVeS
Thermodynamik
thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
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topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron