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Astro-Lexikon E 6 eV
Eine Einheit für die Energie in der Mikro- und Teilchenphysik, das Elektronenvolt (siehe dort). Extinktion
Unter diesem Fachbegriff versteht man in der Astronomie die Rötung des Lichts z.B. von Sternen. Eine Rötung der Farbe ist letztlich ein Energieverlust der Strahlung. Die Ursache dafür sind Streuprozesse im interstellaren und intergalaktischen Medium (siehe dazu auch optische Tiefe). Extinktion in der Milchstraße Dieser Effekt ist beispielsweise in der galaktischen Ebene sehr groß. Das liegt daran, weil die Milchstraße eine Spiralgalaxie ist, bei der sich in der galaktischen Ebene hohe Konzentrationen von Staub angesammelt haben. Staub, Gas und Sterne erschweren es gerade den Astronomen ins Zentrum der Milchstraße zu schauen - zumindest im optischen Bereich. Deshalb weichen sie auf andere Spektralbereiche aus, die nicht so sehr von der Rötung des Lichts betroffen sind. Denn der Streuprozess hängt von der Wellenlänge ab. Günstige Strahlungsenergien zur Beobachtung des Galaktischen Zentrums sind Radiowellen, Nahinfrarot und Röntgenstrahlung. Mit Teleskopen für diese Spektralbereiche beobachten Astronomen z.B., wie sich Sterne und Gas um das supermassereiche Schwarze Löcher im Zentrum unserer Heimatgalaxie bewegen. Multiwellenlängenastronomie macht so einen Bereich zugänglich, der von der Sonne 26000 Lichtjahre entfernt ist: Als sich das Licht im Galaktischen Zentrum auf den Weg machte, liefen auf der Erde Steinzeitmenschen wie der Cro-Magnon-Mensch herum! Lichtsperren aus Staub: Dunkelwolken Der Pferdekopfnebel Die Extinktion bringt auch Strukturen bizarrer Schönheit hervor: sie heißen Dunkelwolken und bestehen aus kaltem Staub der optisch nahezu undurchsichtig (opak) ist. Ein berühmtes Beispiel ist der Pferdekopfnebel im Beobachtungsfoto oben (Credit: ESO/VLT 2002). Diese Dunkelwolke im Sternbild Orion (nahe am so genannten Jakobsstab) sieht von der Erde aus betrachtet aus wie ein Pferdehals mit Pferdekopf. Der Prozess der Extinktion ist hier besonders stark: das Sternenlicht wird in der Helligkeit um einige zehn bis zwanzig Magnituden reduziert! Reflektionsnebel in Orion Im Sternbild Orion befindet sich der etwa 1500 Lichtjahre entfernte Orion-Molekülwolkenkomplex, zu dem Orionnebel, Pferdekopfnebel und die folgenden beiden Reflektionsnebel gehören. Wir betrachten nun eine deutlich dunklere, aber optisch nicht minder reizvolle Region. Das optische Beobachtungsfoto oben zeigt Staub aufgrund der Extinktion schwarz, aber auch zwei auffallend helle, wolkenartige Strukturen (Credit: Rector & Schweiker, NOAO/AURA/NSF 2007; große Version). Die größere 'Wolke' etwas unterhalb der Bildmitte ist der Reflektionsnebel M78, links oben ist der Reflektionsnebel NGC 2071. Die Reflektionsnebel verdanken ihre Bezeichnung der Tatsache, dass sie das Licht der Sterne in der Umgebung nur reflektieren - das verleiht ihnen die typisch bläuliche Farbe. Dies steht im Gegensatz zu den Emissionsnebeln (wie z.B. dem Orionnebel), die durch energiereiche Strahlung junger Sterne selbst zur Emission angeregt werden. Extradimension
Dieser Begriff wurde vor allem durch die Stringtheorien wieder populär, hat jedoch schon weit ältere Wurzeln in physikalischen Theorien. Im Allgemeinen verstehen Physiker unter diesem Begriff weitere räumliche Dimensionen, neben den bekannten drei Raum- und der einen Zeitdimension. Die Anfänge des Extraraums
Raum und Zeit sind uns vertraut, weil wir uns täglich darin bewegen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass
diese vier Dimensionen existieren. Als vierdimensionale Raumzeit sind diese Dimensionen
Gegenstand der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Sie bilden in Einsteins ART
ein Kontinuum, das Krümmung und Dynamik aufweisen kann. Einsteins Theorie ist eine (unquantisierte)
Gravitationstheorie, die über die Newtonsche Gravitation
hinausgeht und insbesondere die starke Schwerkraft und kompakte Massen die Natur beschreibt. Dieses Modell erklärt das bislang nicht verstandene Beobachtungsphänomen, dass die Gravitation gegenüber den anderen Naturkräften so schwach ist. Dieser als Hierarchieproblem bezeichnete Sachverhalt wird mit der Hypothese von zusätzlichen Raumdimensionen gelöst. Anschaulich gesprochen ist der schnellere Abfall der Gravitationskraft dadurch zu verstehen, dass sie sich in alle Dimensionen ausbreitet. Im Feldlinienbild werden die 'Feldlinien ausgedünnt': die Gravitationskraft wird schwächer auf Skalen, wo die Extradimensionen relevant werden. Wie misst man weitere Dimensionen?
Offensichtlich tritt der Extraraum im Alltag nicht in Erscheinung. Wenn es die Extradimensionen gibt, so müssen sie auf kurze
Abstände beschränkt sein. Diese Erscheinung wird in der Physik Kompaktifizierung genannt
und geht in der Grundidee schon auf die Kaluza-Klein-Theorie zurück. Aber wie groß sind die typischen Abstände, bei
denen die Extradimensionen physikalisch wichtig werden? Tabletop-Experimente & Mega-Projekte
Die Physiker verwenden ganz unterschiedliche Versuchsanordnungen, um Abweichungen vom Newtonsche Gesetz und damit die Extradimensionen
zu beweisen: Mehr Dimensionen lösen Probleme in der Kosmologie Die Extradimensionen sind vitale Zutat der moderner, physikalischer Feldtheorien, weil Stringtheorien, M-Theorie und Supergravitation nicht ohne Zusatzdimensionen auskommen. Diese höherdimensionale Branenwelt resultiert letztendlich aus diesen Konzepten und wurde zu einer wichtigen, neuen Stoßrichtung der modernen, relativistischen Kosmologie. Die neuen Modelle sind sehr mächtig: Im ADD-Szenario, den Randall-Sundrum-Modellen, dem DGP-Szenario, dem Ekpyrotischen Szenario und dem Zyklischen Universum finden sich verschiedene Ansätze der Branen-Kosmologie, die mit nicht-kompaktifizierten und kompaktifizierten Extradimensionen operieren. Mit diesen Modellen kann das Wesen der Dunklen Energie neu gedeutet, der Wert der kosmologischen Konstante abgeleitet, der Verlust der Konstanz von fundamentalen Naturkonstanten (Gravitationskonstante, Feinstrukturkonstante) skizziert oder eine Erklärung für den Urknall formuliert werden. Newtons Nachfahren Eine andere Theorie, die Abweichungen vom klassischen Newton-Gesetz voraussagt, ist die MOND-Theorie (MOND ist ein Akronym für MOdified Newtonian Dynamics). Hier werden jedoch keine Zusatzdimensionen gefordert, sondern das Kraftgesetz wird beschleunigungsabhängig. Übrigens, Trekkies: Den Unterraum, den die kompaktifizierten Extradimensionen aufspannen, kann man als Subraum bezeichnen. extragalaktisch
Eine Bezeichnung in der Astronomie, die sich wörtlich 'außerhalb der Galaxis (gemeint ist unsere Galaxis: die Milchstraße) befindlich' bezieht. Es handelt sich also um eine Orts- oder Skalenangabe, die auf den Bereich außerhalb der Milchstraße verweist. Demzufolge beschäftigt sich die Extragalaktik mit der Astrophysik außerhalb der Milchstraße, z.B. mit anderen Galaxien, besonders den Aktiven Galaktischen Kernen (AGN) und mit Galaxienhaufen sowie Galaxiensuperhaufen, die es alle erst in einiger Entfernung zur Milchstraße (und nicht in der Lokalen Gruppe - selbst ein kleiner Galaxienhaufen) gibt. In astronomischen Längeneinheiten ausgedrückt ist das Gebiet der Extragalaktik auf der Skala von Megaparsec, also Millionen von Lichtjahren. Parametrisiert durch die kosmologische Rotverschiebung ist dies ein Bereich deutlich unterhalb von z ~ 1. Es geht noch größer! Eine noch größere Skala als die extragalaktische ist die kosmologische Skala. Hier werden die betrachteten Längenskalen vergleichbar mit der Ausdehnung des Universums und sind im Bereich von Gigaparsec (Gpc), also Milliarden von Lichtjahren. Per definitionem liegen hochrotverschobene Objekte oberhalb von z = 1. extrasolar
Dieses Attribut bezeichnet in der Astronomie wörtlich Gebiete, die sich 'außerhalb unseres Sonnensystems' befinden. extrasolare Planeten Häufig trifft man diesen Terminus in Form von 'extrasolaren Planeten'. Damit meint man also Planeten außerhalb des Sonnensystems, die sich um andere Sterne gebildet haben. Ebenso liest man oft vom 'extrasolaren Leben'. Das bezeichnet eine Form von Leben, das sich außerhalb unseres Sonnensystems um einen anderen Stern entwickelt haben mag. Extrasolare Planeten wurden mannigfaltig vor allem mit der Doppler-Whobbling-Methode nachgewiesen: der Stern bewegt sich geringfügig, weil Stern und Planet/Planeten um den gemeinsamen Schwerpunkt kreisen. Der Doppler-Effekt verschiebt dabei in sehr geringem, aber beobachtbarem Maße die Strahlung um ihre Wellenlänge im Ruhesystem zu kleinen Wellenlängen hin, bei der Bewegung des Sterns auf die Erde zu und zu großen Wellenlängen hin, bei Bewegung von der Erde weg. Diese Methode skaliert mit der Masse des Planeten. Deshalb wurden im Wesentlichen nur schwere Planeten in der Gegend der Jupitermasse gefunden. extrasolares Leben Extrasolares Leben wurde bisher nicht nachgewiesen. Dieser Nachweis ist auch schwer zu erbringen. Das SETI-Projekt (Search for Extraterrestrian Intelligence, dt. 'Suche nach außerirdischen Intelligenzen') sucht seit Jahren nach elektromagnetischen Signalen, die künstlichen Ursprungs sind - bisher ohne Erfolg.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |