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Astro-Lexikon Z 1 ZAMO
ZAMO steht für Zero Angular Momentum Observer und bezeichnet einen ausgezeichneten Beobachter, der besonders geeignet ist, um die Vorgänge in rotierenden Raumzeiten im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) zu beschreiben. Der ZAMO ist lokal mitbewegter Beobachter und besitzt daher relativ zu seiner lokalen Umgebung keinen Drehimpuls (engl. zero angular momentum). Dieser Beobachter wurde von James Bardeen (1970) eingeführt. Daher wird der ZAMO bisweilen auch Bardeen-Beobachter genannt. Er selbst nannte das System local non-rotating frame (LNRF), also lokales, nicht-rotierendes System. anschauliche Bedeutung des ZAMOs
Der ZAMO eignet sich besonders, wenn man die direkte Umgebung beispielsweise von rotierenden
Neutronensternen relativistisch studieren möchte. Insbesondere eignet sich
das LNRF bei rotierenden Schwarzen Löchern, die mit der Kerr-Metrik
oder allgemeiner Kerr-Newman-Lösung beschrieben werden.
Der ZAMO hat also eine lokal verschwindende Geschwindigkeit. Seine Weltlinie ist senkrecht auf den raumartigen Hyperflächen
mit t = konstant. Aus diesem Grund verschwindet sein Drehimpuls. Man kann das nachrechnen, indem man das Geschwindigkeitsfeld
auf das Killing-Vektorfeld projiziert. Dieses System bietet sich für Studium von rotierendem
Plasma in axialsymmetrischen und stationären Raumzeiten wie der Kerr-Metrik an. In
Boyer-Lindquist-Koordinaten rotiert der ZAMO mit der Winkelfrequenz, die man
Frame-Dragging-Frequenz nennt (symbolisiert durch ω). Diese Frame-Dragging-Frequenz ist
gerade ein Maß dafür, wie schnell die Raumzeit rotiert. Ein Beobachter im Unendlichen (dort wo die Raumzeit
asymptotisch flach ist und nicht mehr rotiert) misst die Frame-Dragging-Frequenz als diejenige
Winkelgeschwindigkeit, die der ZAMO hat. D.h. lokal rotiert der ZAMO nicht, aus dem Unendlichen betrachtet schon! Jedes Objekt,
vorausgesetzt es hat verschwindenden Bahndrehimpuls, z.B. bestimmte Teilchen oder manche Photonen,
rotiert aus dem Unendlichen betrachtet mit dieser Frame-Dragging-Frequenz um die stationäre Gravitationsquelle. Den Radius des
Kreises aus dem Gedankenexperiment identifiziert man gerade mit dem Zylinderradius (in Boyer-Lindquist-Koordinaten symbolisiert
durch ω mit Schlange darüber). Bardeen nannte diese Größe proper circumferential radius, also soviel wie
'Umfangseigenradius' (der zum Umfang des Kreises gehört). Zeit
Zeit gehört zu den großen Rätseln der Natur. Es ist ein elementarer Begriff, der sicher nicht leicht zu erklären ist. Eine adäquate Behandlung des Themas 'Zeit' vermag viele Bücher zu füllen. Dieser Lexikoneintrag wird daher nicht einem vollem Verständnis des Zeitbegriffs gerecht werden, aber ein paar Aspekte der Zeit in der Physik anreißen. Zeit in der Physik In der historischen Retrospektive aus der Sicht des Physikers lässt sich der Zeitbegriff in drei Kategorien fassen, die wir im Folgenden betrachten wollen:
absolute Zeit
Mit jeder großen physikalischen Theorie erfuhr der Zeitbegriff einen fulminanten und radikalen Bedeutungswandel.
Die Ausgangssituation blieb über Jahrtausende bestehen: Zeit wurde als etwas Unveränderliches, Unbeeinflussbares,
Stetiges wahrgenommen. Zeit sei absolut. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.) prägte bereits die metaphorische
Bezeichnung des Zeitflusses. relative Zeit Im 19. Jahrhundert wurde die Gesetze der Elektrodynamik, des Elektromagnetismus von James Clerk Maxwell (1831 - 1879) gefunden. Elektrische und magnetische Phänomene wurden als wesensgleich erkannt. Nun fiel einem damals 16jährigen Jungen auf, dass sich die Gesetze Newtons und die Gesetze Maxwells nicht vertragen. Es kostete ihn noch ein paar weitere Jahre seines Lebens, dieses Missverhältnis aufzudecken. Im Jahr 1905 veröffentlichte er mit 26 Jahren die Spezielle Relativitätstheorie. Er hieß Albert Einstein (1879 - 1955). Das Missverhältnis bestand darin, dass die klassische Elektrodynamik Maxwells lorentzinvariant ist, eine wesensverschiedene Invarianz von der Galilei-Invarianz. In verschiedenen Bezugssystemen, die über eine Galilei-Transformation miteinander in Beziehung stehen, resultieren unterschiedliche Formen der Maxwell-Gleichungen. Dies leitete Einstein zu der Überzeugung, nicht die Zeit, sondern die Vakuumlichtgeschwindigkeit als absolut anzusehen. Ihre Konstanz wurde auch von dem legendären Michelson-Morley-Experiment (1881/87) nahe gelegt. In diesem Experiment versuchen die Physiker vergeblich einen Weltäther nachzuweisen, auf dem die Lichtwelle 'schwimmen' solle. Die Konsequenzen des Postulats konstanter Lichtgeschwindigkeit sind dramatisch: Die Zeit erhält einen relativen Charakter und kann infolge der Zeitdilatation in unterschiedlichen Bezugssystemen verschieden sein. Ebenso wird die Länge relativ und unterliegt der Lorentz-Kontraktion. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie (publiziert 1916) stellt eine völlig neue Gravitationstheorie dar, die die Newtonsche Theorie ablöste. Mit der neuen Theorie, tauchten auch völlig neue Effekte auf: Zeitdilatation und Lorentz-Kontraktion, die aus der Beschreibung der Welt als Raumzeit resultieren. Das dynamische Raum-Zeit-Kontinuum ersetzte den Begriff des Gravitationsfeldes. Die relative Zeit ist also ein relativistischer Effekt. Ein Beobachter wird ihren relativen Charakter erst entdecken, wenn die betrachteten Relativgeschwindigkeiten vergleichbar mit der Lichtgeschwindigkeit werden bzw. wenn der Zeitverlauf nahe hoher, kompakter Massen betrachtet wird. Ansonsten sind die relativistischen Effekte zwar vorhanden, aber geradezu unmessbar klein. Die Relativitätstheorie darf aus wissenschaftstheoretischer Sicht als bewährte Theorie bezeichnet werden, weil sie sich in zahlreichen Experimenten als erfolgreiche Beschreibung erwiesen hat. quantisierte Zeit Fast zeitgleich wurde mit der Relativitätstheorie eine andere Säule der Physik errichtet: die Quantentheorie. Diese Theorie revolutionierte viele wohl etablierte Begriffe der Physik: Determinismus, Messprozess, Teilchen, Welle und Energie erhielten eine neue Definition und Interpretation. Viele physikalische Eigenschaften erwiesen sich als diskontinuierlich, diskret. Sie bestehen aus Quanten. In der speziell relativistischen Erweiterung der Quantenmechanik Paul Diracs findet man eine neue Teilcheneigenschaft, die den Bau und die Erscheinung der Materie dominiert: Spin. Ganzzahliger oder halbzahliger Spin teilt den Teilchenzoo in die zwei großen Gruppen Bosonen und Fermionen. Sie haben grundsätzlich unterschiedliches Verhalten in der Quantenstatistik, was sich im Spin-Statistik-Theorem niederschlägt. Die Bedeutung der Quantentheorie für den Zeitbegriff ist marginaler Natur. An sich impliziert die Quantentheorie selbst keine neuen Zeitbegriffe. Erst eine Vereinigung der Konzepte der Allgemeinen Relativitätstheorie mit denjenigen der Quantenmechanik führt auf eine neue Natur der Zeit: die quantisierte Zeit. Die Theorie, die sich an der 'Verschmelzung beider Säulen der Physik' versucht, heißt Loop-Quantengravitation. In der bildhaften Sprache kann sie als 'Dach der Physik' angesehen werden. Sie nimmt Gesetze der Quantenwelt - wie die Heisenbergsche Unschärfe und das Pauli-Prinzip - ebenso ernst, wie die Gesetze der relativistischen Welt - wie Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Diffeomorphismusinvarianz. Dann resultiert zwingend, dass die Zeit in diskrete Portionen auf der Planck-Skala eingeteilt ist. Es gebe Zeitquanten einer Länge von 10-43 Sekunden. Die Verwendung des Konjunktivs im letzten Satz wurde mit Bedacht gewählt, denn die Loop-Quantengravitation ist keine bewährte Theorie. Die Gesetzmäßigkeiten der Wissenschaftstheorie erfordern nun sorgfältige Hypothesentests, die die neuen Loop-Konzepte auf eine Bewährungsprobe stellen. Sie kann sich nur bewähren, indem sie nicht falsifiziert werden kann. Gelingt dies, darf man von einer quantisierten Zeit sprechen - bislang ist das nur eine elegante Spekulation. Web-Essay Zeitdilatation
Zeitdilatation bezeichnet einen Effekt in Einsteins Relativitätstheorie, bei dem das Zeitmaß gedehnt wird. Zeitdilatation in der SRT
Dieser Effekt beschreibt in der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) das Phänomen, dass
die Zeit in schnell bewegten Systemen langsamer verstreicht als in langsamer bewegten. Anders
gesagt: Bewegte Uhren gehen langsamer. Ein Zeitintervall wird für bewegte Beobachter
gedehnt (dilatiert). Dieser Sachverhalt lässt sich rechnerisch mithilfe der Speziellen
Lorentz-Transformation nachvollziehen. Achtung, Bewegung ist relativ!
Dabei ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Bewegung eines Systems relativ ist. Betrachten wir als ein einfaches
Beispiel einen Zug, der immer geradeaus mit konstanter Geschwindigkeit fährt. Physiker sprechen in diesem Fall von einer
gleichförmig geradlinigen Bewegung. Unter diesen Voraussetzungen ist der Zug ein
Inertialsystem in der SRT. Ein Beobachter, der am Gleis stehen möge und den Zug an sich
vorbeifahren sieht, bewegt sich gegenüber dem Zug mit der Relativgeschwindigkeit. Es ist nun nicht entscheidbar, ob sich
der Zug bewegt (Sicht des Beobachters am Gleis) oder ob sich der Beobachter am Gleis bewegt (Sicht der Zugreisenden). Folglich
betrachtet der Beobachter am Gleis Uhren im Zug als dilatiert, und Zugreisende betrachten die Uhr am Gleis als dilatiert! Das
ist kein Paradoxon, sondern das Wesen der Relativitätstheorie. Im Alltag bemerken
wir diesen Effekt nicht, weil er viel zu klein ist. Erst wenn die Relativgeschwindigkeiten vergleichbar sind mit der
Vakuumlichtgeschwindigkeit, wird der Zeitdilatationseffekt der SRT groß. Längenkontraktion in der SRT Ein weiterer relativistischer Effekt, der sich allerdings auf die ist Länge auswirkt, ist die Längenkontraktion oder Lorentz-Kontraktion. Hier misst der äußere Beobachter oder Laborbeobachter kürzere Längen bewegter Objekte. Anders gesagt: Bewegte Uhren werden gestaucht. Zeitdilatation in der ART
In der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) gibt es die Zeitdilatation auch. Es wird nur etwas
komplizierter in der Beschreibung, weil die Raumzeit nicht mehr flach (Minkowski-Metrik),
sondern gekrümmt ist. An diesen Dellen in der Raumzeit wird der Zeitablauf verlangsamt. Die Physiker nenne das die gravitative
Zeitdilatation. Diese hängt mit der Gravitationsrotverschiebung zusammen: es handelt sich
lediglich um zwei verschiedene Betrachtungsweisen eines identischen Effekts (Zeit versus Frequenz). Uhren gehen also nahe einer die
Raumzeit krümmenden Masse für einen Außenbeobachter langsamer als weiter entfernt. Experimentell wurde die Zeitdilatation verifiziert
zeitlose Welt des Lichts Besonders seltsam wird die Zeitdilatation im Falle der Photonen. Sie bewegen sich exakt mit der Lichtgeschwindigkeit, deshalb divergiert hier der Lorentz-Faktor (v = c). Er wird unendlich, d.h. Zeitintervalle werden im bewegten Photonensystem zu unendlichen Zeiträumen gestreckt. Anders gesagt: Die Photonen altern nicht, sie existieren in einer zeitlosen Welt. Zodiakallicht
Das Zodiakallicht ist eine Leuchterscheinung, die in Verbindung mit dem Tierkreis (grch. zodiakos kyklos: Tierkreis) steht. Der Tierkreis besteht aus den zwölf Tierkreiszeichen, die man aus jedem Horoskop kennt. Es handelt sich um ausgezeichnete Sternbilder, die der irdische Beobachter sieht, wenn er mit seinem Blick nur in der Ebene umherschweift, in der die Planeten liegen. Diese Bahnebene ist die Ekliptik. Diese geometrische Orientierung ist auch der Grund dafür, weshalb man die Planeten nur in den Tierkreiszeichen und nie in einem anderen Sternbild findet. Woher kommt die interplanetare Materie?
Die Planeten haben sich vor etwa 4.5 Milliarden Jahren aus einer protoplanetaren Scheibe entwickelt. Letztlich hat sich die Materie
im Sonnensystem vor Urzeiten in einer Scheibe gesammelt, aus der sich auch die Sonne entwickelt hat. Diese
stellaren Entwicklungsstadien beobachten Astronomen heute in anderen Systemen, beispielsweise den T Tauri-Sternen,
besondere Vertreter von Protosternen. Wie entsteht das Leuchten? Im Wesentlichen besteht die interplanetare Materie aus Staub bis Korngrößen von etwa 100 Mikrometern Durchmesser, aber auch aus freien Elektronen. Dieser Staub macht sich durch Streuung elektromagnetischer Strahlung bemerkbar: Gerichtete Strahlung wird so diffuser und durch den Energieverlust im Streuakt röter (siehe auch Extinktion). Das Sonnenlicht wird von diesen ekliptikalen Streuzentren beeinflusst. Besonders in den Tropen beobachtet man deshalb kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang eine dreieckige Leuchterscheinung in der Nähe des Horizonts: das Zodiakallicht. Wann kann ich das Zodiakallicht beobachten? In gemäßigten Breiten sieht man es nur unter sehr guten Bedingungen als Abendhauptlicht im Frühjahr und als Morgenhauptlicht im Herbst. Die visuelle Helligkeit des Zodiakallichts ist vergleichbar mit der des Bandes der Milchstraße. Zustandsgleichung
Eine Zustandsgleichung (in der Fachliteratur oft abgekürzt mit eos für equation of state) ist ein thermodynamischer Zusammenhang zwischen thermodynamischen Zustandsgrößen, wie Temperatur T, Druck p und Dichte ρ. phänomenologische Thermodynamik
In der Thermodynamik (Wärmelehre) untersuchen Physiker und Chemiker unter anderem
den Zusammenhang zwischen Zustandsgrößen, indem sie sie in charakteristischen Diagrammen gegeneinander
auftragen. Dies geschieht in p-V-, p-T-Diagrammen oder sogar p-V-T-Diagrammen, in denen bestimmte thermodynamische
Fixpunkte (Tripelpunkt, kritischer Punkt) auszumachen oder Phasenübergänge abzulesen
sind. Bezug zur Astrophysik
Ein unmittelbar einsichtiges Beispiel ist die Stellarphysik. Die Astronomen beschreiben das Innere eines
normalen Sterns oft mit der Zustandsgleichung idealer Gase. Das ist eine Vereinfachung,
aber in vielen Fällen funktioniert das sehr gut. barotrope, polytrope und extreme Zustandsgleichungen
Weiterhin werden in der Astrophysik häufig barotrope und polytrope
Zustandsgleichungen verwendet. Beides sind vereinfachte Zustandsgleichungen: die barotrope Form ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Druck nur von der Dichte abhängt, während ein Polytrop die Form hat,
wie sie die Gleichung links zeigt (K: Polytropenkonstante, n: Polytropenindex). Zustandsgleichungen in der Kosmologie Zustandsgleichungen sind auch von Bedeutung für die Kosmologie, nämlich dann, wenn der Astrophysiker die Zusammensetzung des Universums untersuchen und beschreiben will. Die Zustandsgleichung der Dunklen Energie hat sehr seltsame Eigenschaften: ihr negativer Druck klingt 'unphysikalisch', doch er beschreibt gut den antigravitativen Charakter der Dunklen Energie. Die Kosmologen unterscheiden mittlerweile eine Vielzahl verschiedener Formen Dunkler Energie und ordnen sie mithilfe des w-Parameters. Aktuell diskutierte kosmologische Energieformen sind kosmologische Konstante, Quintessenz, topologische Defekte (beispielsweise kosmische Strings), das Cosmon, Phantom-Energie, Spintessenz und Chaplygin-Gas.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |