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Astro-Lexikon E 2 Einstein-Rosen-Brücke
Die Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) bieten eine Fülle von Lösungen an, zu denen auch die Kruskal-Lösung gehört. Sie kann als eine spezielle Form eines Schwarzen Loches aufgefasst werden. Schwarzes trifft auf Weißes Loch Das Studium der Kruskal-Raumzeit offenbart eine interessante Topologie: es gibt eine Vergangenheits- und eine Zukunftssingularität, in denen die Geodäten enden können. Je nach Wahl der Zeitkoordinate kann die Kruskal-Mannigfaltigkeit als zwei in der zeitlichen Entwicklung verschiedene Schwarzschild-Mannigfaltigkeiten gedacht werden. Entweder diese beiden Raumzeiten vereinigen sich beim Schwarzschild-Radius r = 2m (Radius des Ereignishorizonts eines statischen Lochs) oder sie sind getrennt. Diese Morphologie erfährt eine interessante Interpretation als ein System aus einem Schwarzen Loch (retardierte Komponente) und einem Weißen Loch (avancierte Komponente), das aber zeitlich instabil ist. Der temporäre Raumzeitkanal zwischen den Schwarzschild-Mannigfaltigkeiten heißt Einstein-Rosen-Brücke. Nur Science-Fiction? Es ist vorstellbar, aber spekulativ, dass dieser Kanal verschiedene Universen verbinden könnte, weil die Feldgleichungen die globale Topologie nicht festlegen. Diese Idee wurde dankbar in der Science-Fiction-Literatur wie bei Contact von Carl Sagan aufgenommen. So soll die Einstein-Rosen-Brücke in Wurmlöchern existieren, aber für all das gibt es keine Belege in der Astronomie: Keinerlei astronomische Beobachtung legt ein Wurmloch nahe! Sie gelten nach wie vor als hypothetisch. Für die theoretische Analyse von Einstein-Rosen-Brücken und Wurmlöchern eignen sich die so genannten Penrose-Diagramme, die in der ART häufig benutzt werden. Einstein-Tensor
Der Einstein-Tensor ist einer der wesentlichen Tensoren in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Er ist gerade die linke Seite der Einsteinschen Feldgleichungen, während die rechte Seite im Vakuumfall verschwindet, im allgemeinen Fall jedoch gleich dem Energie-Impuls-Tensor plus Lambda-Term (siehe kosmologische Konstante) ist. Wir basteln uns einen Einstein-Tensor Der Einstein-Tensor setzt sich tensoriell aus dem Ricci-Tensor (2. Stufe) und dessen Verjüngung, dem Ricci-Skalar (Tensor 0. Stufe), zusammen. Der Ricci-Tensor selbst ist ebenfalls eine Verjüngung des Riemann-Tensors (4.Stufe). Das rechtfertigt auch die Bezeichnung Einsteinscher Krümmungstensor. Der Riemann-Tensor besteht wiederum aus partiellen Ableitungen der Christoffel-Symbole, die selbst Ableitungen der Metrik sind. Das klingt kompliziert, daher noch einmal die Vorgehensweise bei bekannter Metrik (= Raumzeit):
Im Einstein-Tensor steckt verbogener Raum (und verbogene Zeit) Der Einstein-Tensor enthält also die ganze Information über die Raumzeit und wird durch kompliziertes Verschachteln der metrischen Koeffizienten erzeugt. Eisenlinie
Die etwas laxe Formulierung Eisenlinie, meint (in der Physik) generell gesprochen eine Spektrallinie des Elements Eisen (Elementsymbol Fe, lat. ferrum). Davon gibt es natürlich viele in ganz unterschiedlichen physikalischen Bereichen (Atomphysik, Kernphysik etc.), je nachdem welche Teilchen den elektromagnetischen Übergang bewerkstelligen. Wir betrachten im Folgenden elektronische Übergänge, d.h. die Strahlungsemission ist eine Folge davon, dass ein Elektron von einer Atomschale auf die andere wechselt. Die Atomhaupt- und unterschalen (Orbitale) unterscheiden sich darin, dass die Elektronen unterschiedliche Energien haben. Die Energie des emittierten Photons passt genau zu dem Energieunterschied der Atomschalen zwischen denen der elektronische Übergang stattfindet. Linie von Atom vs. Ion
Die Eisenlinie gibt es streng genommen gar nicht, weil im Eisenatom eine ganze Reihe von
Übergängen möglich sind. Ein neutrales Eisenatom (in astronomischer Notation FeI,
siehe dazu auch Metall) hat 26 Elektronen. Eisen kann jedoch auch ionisiert
werden, so dass einige Elektronen in den Schalen fehlen. Die Ionisation kann eine Folge von Stößen
zwischen den Atomen sein, wie sie besonders heftig bei hohen Temperaturen stattfinden (Stoßionisation). Die
Ionisation findet auch durch ein elektromagnetisches Strahlungsfeld ausreichender Energie statt
(Photoionisation). Fe Kα - Werkzeug der Röntgenastronomie
In der Astronomie, im Speziellen in der Röntgenastronomie, sind
Röntgenemissionslinien von großem Interesse. Astronomen beobachten sie in Aktiven
Galaktischen Kernen (AGN) und Röntgendoppelsternen (siehe auch
Galaktischer Schwarz-Loch Kandidat, GBHC, und
Mikroquasare). Erzeugung durch Fluoreszenz Diese Emissionslinien werden über den Mechanismus der Fluoreszenz gebildet. Der Fluoreszenzmechanismus erfordert eine räumliche Nähe von kaltem und sehr heißem Material. Die heiße Quelle wird Korona genannt und liefert die hochenergetische Primärstrahlung (ebenfalls Röntgenstrahlung). Sie bestrahlt die kalte Materie, die sich typischerweise in einer geometrisch dünnen (d.h. flachen) und optisch dicken ('undurchsichtigen') Akkretionsscheibe ansammelt. Diese Scheibe nennen Akkretionsphysiker die Standardscheibe (Shakura-Sunyaev Disk, SSD). An der ionisierten Schicht wird ein Großteil der harten Röntgenstrahlung reflektiert, was sich in Röntgenspektren in einem breiten Reflektionsbuckel bei 20 bis 30 keV niederschlägt. Man könnte sagen, dass das die 'Antwort auf das koronale Inputspektrum' ist. Astronomen beobachten dies sowohl in Röntgendoppelsternen, die einen Neutronenstern oder ein stellares Schwarzes Loch als Akkretor enthalten können, als auch in AGN, wie den Seyfertgalaxien oder Quasaren (besonders bei Typ 1). In den Zentren der Galaxien ist es allerdings immer ein superschweres Schwarzes Loch, das akkretiert. Höllenfeuer Die Strahlung kommt aus der innersten Region des akkretierenden Systems, wo sehr hohe Temperaturen (105 bis 107 Kelvin, je nach Akkretionsrate und Masse des Akkretors) herrschen. Daher ist das Akkretionsmaterial bereits teilweise ionisiert und geht im Zentrum des Systems in ein Plasma über. Neben anderen chemischen Elementen befindet sich auch Eisen in der Akkretionsscheibe. Nachfolgend sei beispielhaft der Fall der starken Kα-Linie neutralen Eisens skizziert. Eisen absorbiert ab einer Schwellenenergie von 7.1 keV die harte Primärstrahlung der Korona. Durch die Absorption eines Röntgenphotons wurde ein 1s-Elektron (dem Grundzustand im Eisenatom) in ein höheres, freies Energieniveau befördert. Nun können zwei Prozesse stattfinden:
Diese Eisenlinie kann aus den Röntgenbeobachtungen bei plausiblen physikalischen Annahmen für das Kontinuum ('hartes Potenzgesetz mit cut-off'), das aus Comptonisierung entstand, im Spektrum extrahiert werden. Form der Linie ist der Schlüssel Das Profil der Eisenlinie hat eine sonderbare Form, weil sie durch relativistische Effekte 'verbogen' wird:
Forward Beaming (dt. 'Vorwärtsstrahlen') bewirkt, dass der blaue Flügel der Linie
heller wird. Physikalisch erklärt ist es, dass die emittierende Materie in der Akkretionsscheibe
sehr schnell, relativistisch schnell, um das Schwarze Loch rotiert, bevor sie von ihm verschlungen
wird. Die Strahlung wird dabei in Bewegungsrichtung kollimiert und erscheint daher einem Beobachter,
der sie sehen kann, heller. Außerdem wird die Strahlung blauverschoben,
wird also hochenergetischer. Gravitationsrotverschiebung (engl. gravitational redshift) hingegen ist ein Effekt der Allgemeinen Relativitätstheorie und macht sich dadurch bemerkbar, dass der rote Flügel der Emissionslinie lang zu kleineren Energien hin auseinander gezogen wird. Die emittierten Photonen sind dem Schwarzen Loch nämlich schon so nahe, dass sie Arbeit gegen das starke Gravitationsfeld verrichten müssen und daher Energie verlieren. Die Rotverschiebung der Strahlung ist also gravitativ bedingt. Ein Energieverlust eines Photons verschiebt es zum roten Ende des Spektrums, daher der Begriff Rotverschiebung, der vor allem in der Kosmologie gebräuchlich ist. Hier wird er auf die Fluchtbewegung der Galaxien infolge der kosmischen Expansion des Universums angewendet. Diese kosmologische Rotverschiebung muss man von der gravitativen unterscheiden. Der Doppler-Effekt ist an sich ein klassischer Effekt, der auch ohne relativistische Beschreibung auftritt. Der Doppler-Effekt findet bei bewegten Quellen Anwendung, die elektromagnetische oder akustische Wellen emittieren: Bewegt sich die Quelle auf den Beobachter zu, so werden die Wellen gestaucht, also die Wellenlänge verkürzt (Blauverschiebung); bewegt sich die Quelle vom Beobachter weg, so werden die Wellen auseinander gezogen, dementsprechend nimmt ihre Wellenlänge zu (Rotverschiebung). Der Doppler-Effekt hängt empfindlich von der Scheibenneigung (Inklination) ab, weil sie den Bewegungszustand des Plasmas relativ zum Beobachter festlegt: niedrige Inklination (engl. face-on) bedeutet, dass kaum eine Bewegung relativ zum Beobachter stattfindet. Als Folge davon gibt es fast keinen Doppler-Effekt; hohe Inklination (engl. edge-on) wiederum hat sehr hohe Relativbewegungen in Bezug zum Beobachter zur Folge: ein Teil der Akkretionsscheibe rotiert auf den Beobachter zu (Wellenlängenverkürzung, Blauverschiebung), der andere Teil der Scheibe rotiert von ihm weg (Wellenlängendehnung, Rotverschiebung). Eine beliebig dünne Spektrallinie (Delta-Distribution oder Gauß-Peak) im Ruhesystem wird charakteristisch allein durch den Doppler-Effekt im Laborsystem in ein Linienprofil aus zwei Höckern (engl. Doppler horns, siehe Abbildung) deformiert. Die Voraussetzung für diese zwei Dopplerspitzen ist, dass die Inklination im mittleren bis hohen Bereich zwischen 40 und 90 Grad liegt. Genau zwischen den beiden Höckern (einer entspricht dem blauverschobenen, der andere dem rotverschobenen Anteil) liegt gerade die Ruhewellenlänge oder Ruheenergie der Strahlung. Weil die beiden relativistischen Effekte Beaming und Gravitationsrotverschiebung hinzukommen, bleibt vom Doppler-Effekt nur noch ein verkümmertes Relikt übrig. Das ist die charakteristische Signatur bei heißen Eisenemissionslinien aus den Akkretionsscheiben Schwarzer Löcher. Das Ergebnis aller drei Effekte ist schließlich ein schiefes, asymmetrisches Linienprofil, das Astronomen tatsächlich bei Kandidaten für Schwarze Löcher beobachten. Als Teleskope dienen dabei Röntgenobservatorien im Weltraum, wie die Satelliten ASCA, RXTE, XMM-Newton und Chandra. Die Linie als Informant über Loch und Akkretionsfluss Mit den relativistischen Emissionslinien betreiben die Röntgenastronomen Diagnostik an Schwarzen Löchern und an dem in sie einfallenden Materiestrom. Diese Technik kann sowohl auf stellare Schwarze Löcher in Röntgendoppelsternen, als auch auf supermassereiche Schwarze Löcher in AGN angewendet werden. Besonders interessante AGN sind in diesem Zusammenhang Seyfert-Galaxien und Quasare. Linien als diagnostische Werkzeuge eignen sich, um beispielsweise die Neigung des Scheibensystems zur Sichtlinie zu bestimmen oder die Plasmadynamik abzulesen. Weitere Ressourcen Ich habe in meiner Diplomarbeit (2000), im Rahmen eines neuen Modells in einem Papier (2004) und die Gravitationsrotverschiebung ebenfalls in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung (2006) diese Phänomene eingehend untersucht.
Eklipse
Eine Eklipse (lat. eclipsis: Ausbleiben, Finsternis) ist eine Finsternis, also eine Verfinsterung eines Himmelskörpers durch die
Bedeckung eines anderen. Vor allem Sonnenfinsternis (SoFi) und Mondfinsternis (MoFi) werden unter dem Begriff Eklipsen zusammengefasst. Bezug zur Ekliptik Die Ähnlichkeit der Begriffe Eklipse und Ekliptik ist kein Zufall, denn die Eklipsen können nur stattfinden, wenn sich alle drei beteiligten Himmelskörper (Sonne, Erde und Mond) in derselben Ebene, der Ekliptik, befinden. Ekliptik
Die Ekliptik ist eine Ebene in der Sonne und (mehr oder weniger) alle Planeten liegen. Ein Zufall? Es ist kein Zufall, dass sich Sonne und Planeten in der gleichen Ebene befinden. Die Ursache findet man in den Frühphasen des Sonnensystems, als es sich gerade gebildet hat. Entstehung der Sonne Die Sonne entstand aus metallreichem, interstellarem Material. Dieses Ausgangsmaterial haben vorhergehende Sterngenerationen erzeugt, indem sie es in Rote-Riese-Phasen und Supernovae freigesetzt haben. Typischerweise besitzt diese Materie Drehimpuls, d.h. sie rotiert. Dabei bildet sich eine Scheibenstruktur aus, weil die Materie durch Zentrifugalkräfte von der Drehachse weggedrückt wird. Magnethydrodynamische Prozesse wie vor allem die magnetische Rotationsinstabilität sorgen dafür, dass sich die Materie im Zentrum der Scheibe anhäuft. Die Scheibe heißt im Fachjargon protoplanetare Scheibe oder kurz Proplyd (Kunstwort aus protoplanetary disk). Sobald dieses Material eine kritische Massengrenze, seine charakteristische Jeans-Masse, erreicht, setzt der Gravitationskollaps ein. Die Protosonne (siehe Protostern) war massereich genug (nämlich schwerer als 0.08 Sonnenmassen), dass dann thermonukleare Fusionsprozesse, insbesondere die pp-Kette, einsetzten: Die Sonne erstrahlte als Stern! Leerfegen der Sonnenumgebung
Als Stern produziert die Sonne Strahlung, die sich von der Photosphäre
auf den Weg in den Weltraum macht. Die Photonen besitzen allerdings einen Impuls und üben damit Druck auf das
aus, was sich ihnen in den Weg stellt: den Strahlungsdruck. Darüber hinaus gehen von der Sonne Teilchen
aus, der so genannte Sonnenwind, der ebenfalls Druck auf die Umgebung ausübt. Zeugen des Szenarios Die Ekliptik bezeugt als Zeuge Nr. 1 diese Entstehungsgeschichte, weil noch heute Sonne und Planeten, die sich aus einer Urscheibe bildeten, in einer Ebene anordnen. Außerdem wurde nicht die ganze Materie aus dem Sonnensystem gefegt, denn interplanetares Gas und Staub sind nach wie vor überall fein verteilt vorhanden. Das offenbart uns Zeuge Nr. 2: das Zodiakallicht. Ein dritter Zeuge sind die jungen Sterne, die die Astronomen beobachten und die genau die Entwicklungsstadien zeigen, die die Sonne schon durchlief: So befinden sich die T Tauri Sterne gerade in der Phase, in der sie beginnen, ihre Umgebung 'leerzufegen'. Ekliptik am Himmel
Bislang war nur von der Ekliptik als Ebene die Rede - aus der Sicht des irdischen Beobachters sieht alles ganz anders aus.
Wir sind selbst Teil der Ekliptikalebene und rotieren um die Sonne. Hinzu kommt, dass die Erdachse gegenüber der Ekliptik geneigt ist. Der Winkel zwischen
Ekliptik und Himmelsäquator beträgt 23 Grad und 27 Minuten. Diese Schiefe der Ekliptik verursacht gerade die Jahreszeiten.
Wäre die Erdachse genau senkrecht auf der Ekliptikalebene, würde auf jedem Breitengrad immer dieselbe Jahreszeit herrschen. Läge die Erdachse genau in der
Ekliptik würde an einem der Pole immer Sommer und Tag und am anderen Pol Winter und Nacht herrschen - zum Glück ist die Ekliptik schief. Bezug zur Ekliptik Nur in der Ekliptik ereignen sich Eklipsen (Sonnen- und Mondfinsternisse), weil dann Sonne, Erde und Mond in derselben Ebene sind. Lesehinweis
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |