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Astro-Lexikon K 7 Kosmologische Konstante
Die kosmologische Konstante, symbolisiert durch den griechischen Buchstaben Λ, wurde von Albert Einstein (1879 - 1955) als neue Größe in die Kosmologie im Jahr 1917 eingeführt. In den Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) tauchte daher ein neuer Term auf, der seither auch Λ-Term genannt wurde. Aus heutiger Sicht ist die kosmologische Konstante eine zeitlich unveränderliche Form Dunkler Energie (engl. dark energy). Einsteins Motivation In der Retrospektive ist es sehr erstaunlich, was Einstein zur Erfindung seiner kosmologischen Konstante getrieben hatte. Kurz gesagt war es Ästhetik. Einsteins Ziel war es ein statisches, homogenes Universum in eine konsistente Theorie einzubetten, was damals ein - und insbesondere sein - favorisiertes Weltmodell war. Ein dynamisches Universum, was wir heutzutage vermutlich als selbstverständlich erachten, kam den Menschen der damaligen Zeit nicht in den Sinn. Blick auf die Feldgleichung mit Λ Einsteins Feldgleichung ist ein komplizierter Satz gekoppelter, partieller Differentialgleichungen mit beliebig vielen Lösungen. Bis heute sind nicht alle Lösungen bekannt, weil das mathematisch bei einem solch schwierigen Gleichungstyp prinzipiell nicht möglich ist. Durch Annahmen z.B. über die Symmetrie oder allgemeiner gesprochen durch Randbedingungen kann man die Lösungsmenge verkleinern. Die Hinzunahme eines weiteren Terms, hier des kosmologischen Λ-Terms, verändert sich natürlich auch die Lösungsstruktur. Wie die Gestalt der Feldgleichung links zeigt, muss Λ mit dem metrischen Tensor multipliziert werden, damit Λ zu den Tensoren addiert werden kann. Physikalisch kann man diesen Term als langreichweitige Wechselwirkung interpretieren, die für positives Lambda als 'kosmische Abstoßung' (Antigravitation) und für negatives Lambda als 'kosmische Anziehung' interpretiert werden kann. Die Natur meldet sich zu Wort Kurz nach Einsteins Einführung der kosmologischen Konstante wurde durch den amerikanischen Astronomen Edwin Hubble (1889 - 1953) die kosmische Expansion anhand von Fluchtbewegungen einiger Galaxien experimentell entdeckt: das Hubble-Gesetz. Anders gesagt bedeutete das: Das beobachte Universum ist nicht statisch. Werk eines Genies oder eines Esels?
Andere kosmologische Modelle wurden gefunden, die dynamische Modell-Universen ohne kosmologische Konstante
erklären konnten. Im Zuge dieser Entwicklungen nahm Einstein seine kosmologische Konstante zurück, weil sie
nicht mehr notwendig erschien. Er ging sogar so weit die Einführung seines Λ-Terms als 'die größte
Eselei seines Lebens' zu bezeichnen - ein verfrühtes Urteil, wie sich herausstellen sollte. So erkannte bereits der
belgische Kosmologe Abbé Georges Lemaître (1894 - 1966), dass man den Λ-Term nicht ohne weiteres
wegdiskutieren könne. Ist Λ konstant?
In den Friedmann-Weltmodellen werden daher Terme mit nicht verschwindender kosmologischer
Konstante berücksichtigt. Kosmologische Messungen der letzten Jahre (Ballone BOOMERANG, MAXIMA; Mikrowellen-Satelliten COBE,
WMAP, ab 2008: PLANCK) sprechen in der Tat für eine Lambda-Kosmologie. Auf Einsteins Λ möchten die Kosmologen
ungern verzichten. Eine ganz andere Frage ist, ob der Zahlenwert, der mit Λ assoziiert ist, zu allen Zeiten gleich ist
oder ob es einen Spielraum für Variationen gibt. Probleme mit Zufälligkeiten Erstaunlich ist allerdings der Umstand, dass die kosmologische Konstante einen Wert aufweist, der gerade in derselben Größenordnung ist, wie die Anteile der anderen Materieformen im lokalen Universum, insbesondere der Dunklen Materie. Das kursiert in der Fachwelt unter dem Begriff Koinzidenzproblem. Einen Ausweg aus diesem Zufallsproblem haben die Kosmologen in Gestalt der Quintessenz-Modelle vorgeschlagen. Quintessenzen sind im Gegensatz zur kosmologischen Konstante eine zeitlich veränderliche Form von Dunkler Energie. Eine Kosmologie mit kosmologischer Konstante (ΛCDM) unterscheidet sich von einer mit Quintessenz (QCDM) dadurch, dass die kosmologische Konstante als eine konstante Vakuumenergiedichte interpretiert wird, wohingegen die Quintessenz ein skalares, sehr leichtes Teilchen ist. Es wurden bei den Quintessenz-Modellen wiederum ganz verschiedene Formen vorgeschlagen: sie heißen beispielsweise Cosmon, Radion oder Spintessenz, die eine langsame, zeitliche Veränderlichkeit der Dunklen Energie bewirken. Die extremste Form ist die Phantom-Energie, die einen totalen Zerriss des Universums, den Big Rip, herbeiführt. Herausforderungen an Beobachtung und Theorie
Die aktuellen Messungen des Mikrowellen-Satelliten WMAP und des Weltraumteleskops Hubble sprechen eher für die kosmologische
Konstante als für die Quintessenz oder Phantom-Energie. Die Kosmologen wollen natürlich noch tiefer in den Kosmos schauen,
noch weiter entfernte Sternexplosionen aufspüren, um eine noch bessere Datenlage zu haben. Dazu dienen auch
Tiefenfeldbeobachtungen (engl. deep fields) und neue Projekte wie die Dark Energy Task
Force. In der Zukunft der kosmologischen Beobachtungen könnten sich auch Gamma Ray Bursts,
Gravitationswellen und Neutrinos als wertvolle Werkzeuge erweisen. Λ in anderen Bereichen der Astrophysik Die kosmologische Konstante hat nicht nur Einzug in die Kosmologie gehalten. Eine anderer Anwendungsbereich für Λ-Fluide - wie man in der ART den Λ-Term verallgemeinert nennt - sind kompakte Objekte wie die Gravasterne. Bei dieser Form von Vakuumstern existiert im Innern eine Blase aus Dunkler Energie, die im Wesentlichen die Masse des Sterns stellt. Damit rückt die die Dunkle Energie aus vielerlei Hinsichten in den Fokus der Astrophysiker. kosmologisches Prinzip
Das kosmologische Prinzip (engl. cosmological principle, kurz CP) besagt, dass auf einer großen Längenskala, die vergleichbar ist mit der Größe des Universums, kein Ort im Kosmos gegenüber einem anderen ausgezeichnet ist. Es verallgemeinert im Kern das Kopernikanische Prinzip, das das geozentrische durch das heliozentrische Weltbild ablöste. Universen, die das kosmologische Prinzip erfüllen, nennt man CP-Universen. Isotropie Mit anderen Worten formuliert, sagt das kosmologische Prinzip aus, dass der Kosmos auf großen Skalen in allen Richtungen gleich ausschaut. In der Wissenschaft nennt man diese Eigenschaft Isotropie. Homogenität Daraus folgt unmittelbar eine zweite Eigenschaft des Universums, nämlich die Gleichartigkeit oder Einheitlichkeit, d.h. dass die Materie im Kosmos relativ gleichmäßig verteilt ist. Auch dafür gibt es einen Fachbegriff, nämlich Homogenität. Auf welcher Längenskala?
Das kosmologische Prinzip sagt uns also, dass das Universum isotrop und homogen ist. Wenn wir uns allerdings im nahen
Kosmos umschauen, so ist das mitnichten der Fall: Hier treten Unregelmäßigkeiten auf, denn es gibt einen
Wechsel von 'Massenverdichtungen' - die Sonne, um die die Planeten
kreisen - und von 'Leere', denn der interplanetare Raum dazwischen ist mehr oder weniger ein
Vakuum. Offensichtlich ist die hier betrachtete Längenskala von einigen
Astronomischen Einheiten) zu klein. Isotrope Hintergrundstrahlung
Eine (fast) perfekte Isotropie weist die kosmische Hintergrundstrahlung auf. Um das veranschaulichen,
stelle man sich einen perfekten, blauen Himmel bei schönstem, irdischen Wetter vor. Die Hintergrundstrahlung weist einen
noch höheren Grad an Isotropie auf, als der perfekt blaue Himmel! Die perfekte Version Das perfekte kosmologische Prinzip besagt, dass das Universum in Raum und Zeit unveränderlich (statisch) sei. Dieser Ansatz führt auf Modell-Universen wie das statische Universum oder das Steady-State-Modell. Beide Modelle weichen deutlich von den dynamischen, d.h. sich zeitlich entwickelnden Friedmann-Modellen ab. Die experimentelle Kosmologie lässt zurzeit nur den Schluss zu, dass wir in einem expandierenden Friedmann-Universum leben, das durch die Wirkung der Dunklen Energie ewig expandieren wird. kovariante Ableitung
Die kovariante Ableitung ist eine der wesentlichen Differentialoperationen, die man auf
Tensoren in der Allgemeinen
Relativitätstheorie (ART) anwendet. Daneben gibt es die partielle Ableitung,
absolute Ableitung und die Lie-Ableitung. Die Gleichungen der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) enthalten vielfach partielle Ableitungen. In der Regel kann man formal den Übergang zur ART vollziehen, indem man die partiellen durch kovariante Ableitungen ersetzt. Anhand der Definition der kovarianten Ableitung (siehe oben) wird klar, warum das so ist: die kovariante Ableitung enthält neben der partiellen Ableitung (erster Term) einen weiteren Term, der von den Christoffel-Symbolen ('Ableitungen der Metrik') abhängt. In der SRT, die auf einer flachen Raumzeit, der Minkowski-Metrik, basiert, verschwinden gerade diese Christoffel-Symbole, denn die Ableitung einer Konstante ist null. Kovarianzprinzip
Das Kovarianzprinzip ist eines der wesentlichen Prinzipien, das Albert Einstein zu seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) anregte. Daneben sind das Äquivalenzprinzip, das Machsche Prinzip, das Korrespondenzprinzip und das Prinzip minimaler gravitativer Kopplung zu nennen. Beobachter, Bezugssystem, Koordinaten Die Gesetze der Physik werden durch Beobachter beschrieben und durch Beobachtung gefunden. Mit dem Beobachter ist untrennbar sein Bezugssystem verbunden. Dieses kann mit verschiedenen Koordinatensystemen beschrieben werden. Als einfaches Beispiel möge eine halbkugelförmige Schale dienen, in der eine Metallkugel auf den Boden hinabrollt. Diese Anordnung kann man mit kartesischen Koordinaten (x,y,z) beschreiben, zum Beispiel könnte man auf dem Boden der Schale den Nullpunkt fixieren und die z-Achse entlang der Achse legen, die senkrecht die Ebene des kreisförmigen Randes der Schale schneidet und auch durch den Nullpunkt verläuft. Die Wahl dieses Koordinatensystems wäre allerdings nicht besonders klug, weil es nicht der Symmetrie des Problems angepasst ist. Viel besser geeignet wären Kugelkoordinaten: der Ursprung wäre das Zentrum der Halbkugel. Dann parametrisieren zwei Winkel, Azimut und Poloidalwinkel, einen Punkt auf der Schale und der Radius bliebe immer konstant. Der Vorteil liegt auf der Hand: während bei kartesischen Koordinaten drei variable Koordinaten die Bewegung auf der Schalenfläche beschreiben, reichen bei Kugelkoordinaten zwei Winkel aus, weil der Radius bei der ganzen Bewegung konstant bleibt. Diese Eigenschaft erleichtert die mathematische Beschreibung enorm, weil die Gleichungen deutlich einfacher werden. Analog ist die Volumenberechnung (Dreifachintegral) einer Kugel wesentlich einfacher in Kugelkoordinaten als in kartesischen durchzuführen. Physik ist unabhängig von Koordinaten Weil nun die Wahl irgendeines Koordinatensystems unumgänglich ist, um physikalische Gesetze zu beschreiben, dürfen die Gesetze jedoch nicht von dieser Wahl abhängen. An die Gleichungen einer übergeordneten Theorie, wie der ART, muss also die Forderung der Koordinatenunabhängigkeit gestellt werden. Es stellte sich heraus, dass die Tensoren diejenigen mathematischen Gebilde sind, die dieser Forderung gerecht werden. Warum? Dies zeigt sich an den Transformationsgesetzen der Tensoren: Stimmen zwei Tensoren in einem bestimmten Koordinatensystem überein, so bedingen die Transformationsgesetze, dass die Tensoren dann auch in jedem beliebigen anderen Koordinatensystem übereinstimmen! Das Prinzip der allgemeinen Kovarianz lautet daher verkürzt: Physikalische Gleichungen sind tensoriell. Kreisbeschleuniger
Ein Kreisbeschleuniger oder Zyklotron ist ein Teilchenbeschleuniger mit kreisförmiger Beschleunigungsstrecke. Diese Beschleunigerarchitektur löste historisch gesehen die Linearbeschleuniger (LINACs) ab. Vorteil Es ist wesentlich effizienter die Teilchenstrahlen auf kreisförmigen Bahnen mehrfach durch den Beschleuniger zu führen. ...und Nachteil Die ständige Richtungsänderung des Teilchenstrahls bringt den Nachteil mit sich, dass Zentrifugalkräfte wirken, die den Strahl aus seiner Sollbahn lenken. Diese Kräfte gleicht man mit Lorentz-Kräften von magnetischen Führungsfeldern aus. Weil die Geschwindigkeiten und entsprechend die Zentrifugalkräfte mit jedem Umlauf wachsen, müssen die Magnetfelder entsprechend stärker werden, um die Teilchenstrahlen auf ihrer Sollbahn zu halten. Das Lawrence-Zyklotron Im Lawrence-Zyklotron (1932) bilden zwei D-förmige Metallgehäuse (Duanten) eine Kreisscheibe, die entlang ihres Durchmessers eine Lücke aufweist. Im Mittelpunkt der Kreisscheibe befindet sich die Ionenquelle, aus der Teilchen auf Spiralbahnen die Duanten durchlaufen und schließlich tangential austreten. Gleichsetzen von Lorentz-Kraft und Zentrifugalkraft führt auf eine Bedingung für die Umlauffrequenz, die in Zyklotrons konstant ist.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |