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Astro-Lexikon V 2 Vereinheitlichung
Vereinheitlichung oder Unifikation ist eine erfolgreiche Strategie, die in der modernen Physik verfolgt wird. Physiker versuchen verschiedene Phänomene in der Natur einheitlich zu beschreiben. Diese Strategie als Leitprinzip ist ästhetisch und pragmatisch, denn sehr viele unterschiedliche Sachverhalte können mit demselben Apparat formuliert werden. Letztlich offenbart dies eine tiefe Einsicht in die Natur, weil es zeigt, dass Vieles nach immer wiederkehrenden Prinzipien funktioniert. Man kann sagen, dass Selbstähnlichkeit ein fundamentales Naturgesetz ist. Dies ist auch die Basis für Interdisziplinarität, denn selbstähnliche Prinzipien können so fachübergreifend ausgetauscht werden. Der Betrachter empfindet dies als ästhetisch. Warum das so ist, ist eher eine philosophische und psychologische Frage ('Finde schön, was so ist wie Du.'). Etappenziele der Vereinheitlichung in der Physik Newton Die Vereinheitlichung der Physik zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Physik: Als erste Vereinheitlichung wird heute, wenn auch trivial erscheinend, die Newtonsche Gravitationstheorie angesehen. Im 17. Jahrhundert gelang es dem englischen Physiker, Mathematiker und Astronom Sir Isaac Newton irdische Kräfte (fallende Körper) und kosmische Kräfte (Planetenbewegung) zu vereinheitlichen und als wesensgleich anzuerkennen. Vor dem Hintergrund seiner Zeit ist das eine enorme gedankliche Leistung, weil er die menschliche Erfahrungswelt 'Erde' mit der göttlichen Welt 'Himmel' gleichsetzte. Die Entwicklung des adäquaten mathematischen Formalismus (zeitgleich, aber unabhängig voneinander mit dem deutschen Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz), der Infinitesimalrechnung, war eine weitere seiner herausragenden Leistungen. Maxwell Im 19. Jahrhundert folgte dann die zweite große Vereinheitlichung der Physik in Form des Elektromagnetismus durch James Clerk Maxwell. Elektrische und magnetische Phänomene konnten in Gestalt der Maxwell-Gleichungen zusammengefasst werden. Magnetische und elektrische Felder können auf der Grundlage dieser Theorie ineinander verwandelt werden und die Unterscheidung ihres Wesens ist hinfällig. Aus den Maxwell-Gleichungen folgt auch, dass (Licht oder allgemeiner gesprochen Strahlung) eine elektromagnetische Welle ist, die sich auch im Vakuum ausbreiten kann. Einstein Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Relativitätstheorie von Albert Einstein entwickelt. In dieser Theorie wurden die physikalischen Begriffe Masse und Energie vereinheitlicht. In der berühmten Gleichung E = mc2 kommt dies zum Ausdruck. Gleichwohl vereinheitlichte die Einsteinsche Theorie Raum und Zeit zur Raumzeit. Kaluza & Klein Die Kaluza-Klein-Theorie wurde ebenfalls Anfang des 20. Jahrhunderts, kurz nach der Allgemeinen Relativitätstheorie entwickelt (ART). Einsteins ART wurde hier mit Maxwells Elektrodynamik verknüpft - Schönheitsfehler: die Kaluza-Klein-Theorie erfordert eine räumliche Extradimension. Die Erfolge der Quantentheorie ließen die Kaluza-Klein-Theorie in Vergessenheit geraten. Erst Ende des 20. Jahrhunderts erinnerten sich die Stringtheoretiker an diese äußerst interessante 5D-Feldtheorie, die viele Aspekte (wie die Kompaktifizierung) birgt, die heute wieder als bedeutsam erachtet werden. Planck & Kollegen Ebenfalls Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Quantentheorie ausgearbeitet. Die Quantenelektrodynamik (QED) kann als quantisierte Weiterentwicklung der klassischen Elektrodynamik Maxwells verstanden werden. Das Austauschquant dieser elektromagnetischen Wechselwirkung, das Vektorboson, ist das Photon. Aus heutiger Sicht ist die QED die erste Quantenfeldtheorie (QFT) gewesen, die entwickelt wurde. Später ist es gelungen, auch die anderen fundamentalen Wechselwirkungen in der Natur (bis auf die Gravitation) unter einheitlicher Perspektive durch Austauschteilchen (intermediäre Bosonen) zu beschreiben, die zwischen verallgemeinerten Ladungen (elektrische Ladung, schwache Ladung, Farbladung, Masse als gravitative Ladung) vermitteln. Durch den Austausch intermediärer Bosonen 'spüren' (generalisierte) Ladungsträger Kräfte. Vereinheitlichungen von Quantenfeldtheorien
Die erste Vereinheitlichung von Quantenfeldtheorien war die elektroschwache Theorie. Die Konzepte
der QED konnten mit denjenigen der schwachen Wechselwirkung vereinheitlicht werden. Die Physiker
Sheldon Lee Glashow, Steven Weinberg und Abdus Salam konnten so in der elektroschwachen Theorie neue
Teilchen und deren nicht verschwindenden Ruhemassen vorhersagen! Dabei handelte es sich um die beiden
W- und das Z-Teilchen, die intermediären Bosonen der schwachen Wechselwirkung, die auch tatsächlich entdeckt wurden - ein unglaublicher
Erfolg der Unifikation. Eichtheorien Die Quantenfeldtheorien etablierten eine neue Sprache für alle Wechselwirkungen. Die intermediären Bosonen sind Eichbosonen (Eichfelder) und können in eine Eichtheorie (engl. gauge theory) eingebettet werden. Eine Theorie bzw. eine Wechselwirkung ist eindeutig durch die Angabe ihrer Lagrangedichte oder alternativ des Wirkungsfunktionals festgelegt. Mathematisch folgt daraus eindeutig die Feldgleichung der Theorie. Die Feldgleichung wird als Bewegungsgleichung dynamischer Felder, der Naturkräfte in Quantenform, verstanden. ultimative Vereinheitlichung zur Theorie von Allem
Bisher ist es allerdings nicht gelungen, die Gravitation konsistent mit den anderen drei quantisierten Kräften zu beschreiben. Der Apparat der
Quantenfeldtheorien versagt bei der Schwerkraft. Dennoch gibt es bereits einen Namen für das entsprechende Austauschteilchen der Gravitation:
das Graviton. Die Vereinigte Theorie (engl. Unified Theory, UT) oder Theorie von Allem (engl.
Theory Of Everything, TOE), die die Gravitation in quantisierter Form in die GUT einbindet, wird nach wie vor gesucht. Unter der Bezeichnung
Quantengravitation werden diejenigen Theorien zusammengefasst, die den Versuch unternehmen, das Gravitationsfeld zu
quantisieren. Bisher werden dafür ausschließlich die Stringtheorien favorisiert. Allerdings ist es den
Stringtheoretikern noch nicht gelungen, stringtheoretische Aspekte in überzeugender Weise mit dem wohl verifizierten Standardmodell zu
harmonisieren, z.B. Massen von beobachteten Teilchen aus der Theorie abzuleiten. Eine besondere heiße Spur, die einen Durchbruch in der
physikalischen Forschung verspricht, ist die AdS/CFT-Korrespondenz. Sie konnte zu einer Dualität von
Eichung und Gravitation verallgemeinert werden. Diese Aspekte werden zurzeit intensiv erforscht. Was tun mit der Weltformel?
Es bleibt abschließend die Frage nach der Praktikabilität von Vereinheitlichung. Man kann folgende Fragen stellen: Wie weit geht Vereinheitlichung?
Wie nützlich ist Vereinheitlichung? Was tun mit der Weltformel? Die Zusammenstellung vieler physikalischer Theorien hat gezeigt, dass es nicht
unbedingt sinnvoll sein kann, die Gleichungen einer mächtigen, unifizierten Theorie auf alltägliche Problemstellungen der Physik anzuwenden. So wird
z.B. die aufwendigere, relativistische Rechnung nur dort praktiziert, wo relativistische Effekte maßgeblich werden.
Ansonsten reicht die Newtonsche Theorie. So verlieren alte Theorien auch nicht an Gehalt oder Wichtigkeit. Schon gar nicht kann man davon sprechen, dass alte
Theorien 'falsch' seien. Das ist wissenschaftstheoretisch betrachtet Blödsinn! Jede Theorie hat eben ihren beschränkten Anwendbarkeitsbereich. Viele-Welten-Theorie
Die Existenz vieler Welten ist eine Folge der alternativen Interpretation des quantenmechanischen Messprozesses und stammt von
H. Everett (1957). Sie besagt, dass mit jeder Messung einer quantenmechanischen Messgröße (Observablen) eine
Aufspaltung in alle möglichen Realisierungen der Messgröße, also in viele Welten, stattfindet. Eingebettet in den Formalismus der
Quantenkosmologie verspricht diese Deutung die Existenz von Paralleluniversen.
Dies wurde natürlich bisher nicht nachgewiesen - weder direkt, noch indirekt. VLA
Das Very Large Array, kurz VLA, ist eine Anordnung aus 27 einzelnen Radioteleskopen mit je 25 Metern Durchmesser und 230
Tonnen Gewicht. Eine der Radioantennen zeigt das Foto rechts. Alle Antennen sind auf dem Beobachtungsgelände in der Form eines
riesigen Ypsilons angeordnet. Mit diesem Array können interferometrisch hochaufgelöste Radiobeobachtungen durchgeführt
werden. Das VLA gehört zum National Radio Astronomy Observatory (NRAO) und steht in Socorro, New Mexico, USA. Die 27 Antennen
können über ein Verfahren der Apertursynthese zu einem Riesenteleskop mit einem
Äquivalentdurchmesser von 130 Metern zusammengeschaltet werden. Die Auflösung im Radiobereich bei
der höchsten Frequenz von 43 GHz kann so bis zu 0.04 Bogensekunden oder 40 Millibogensekunden (mas)
betragen. Dies würde einer Detektion eines Golfballes in 150 Kilometern Entfernung entsprechen! Leider emittieren sie normalerweise
keine Radiowellen - es sei denn thermische Radiowellen bei geeigneter Temperatur des Balls. VLBI
Diese Abkürzung steht für Very Long Baseline Interferometry, also Interferometrie mit sehr langen Basislinien (einige tausend Kilometer) und ist ein Verfahren der Apertursynthese in der Radioastronomie. Dabei schalten die Radioastronomen verschiedene Radioteleskope, die auf die gleiche Radioquelle ausgerichtet sind, transkontinental, d.h. weltweit, zusammen. Unter dem Fachbegriff Basislinie verstehen die Astronomen dabei den räumlichen Abstand der Teleskope ('Luftlinie'). Anforderung: präzise und synchronisierte Uhren Dabei müssen die Teleskope sehr genau synchronisiert sein, damit die Beobachtungsinformation gleichen Zeiten zugeordnet werden kann. Aus diesem Grund steht bei jedem Teleskop eine Atomuhr, damit das Zeitmaß der an der Interferometrie teilnehmenden Teleskope genau abgeglichen werden kann. Wozu der Aufwand? Der Sinn dieser sehr aufwendigen Interferometrie ist es, das räumliche Auflösungsvermögen enorm zu steigern, um eine Quelle genauer zu vermessen. Winzige Strukturen können mit dieser Technologie abgebildet werden. Die Beobachtungsfotos werden mit den Erwartungen aus theoretischen Rechnungen und Computersimulationen verglichen. Beobachtungskandidaten
Mit solchen VLBI-Beobachtungen konnte das Zentrum der Milchstraße radioastronomisch sehr genau kartiert werden.
Dort wurde eine helle Radiopunktquelle gefunden, die die Radioastronomen Sgr A* genannt haben. Es ist das
Zentrum unserer Heimatgalaxie, und die Astronomen sind davon überzeugt, dass dort ein supermassereiches
Schwarzes Loch von etwa 3.6 Millionen Sonnenmassen sitzt (Arbeiten der Genzel-Gruppe am MPE, siehe auch Web-Artikel
Das größte Schwarze Loch der Milchstraße). Astronomen erwarten, dass mittels
Radio-VLBI die Schwärze des Loches, die aufgrund der starken Gravitationsrotverschiebung entsteht,
in etwa fünf Jahren nachgewiesen wird! Weblinks
VLT
Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich eines der leistungsstärksten, optischen Teleskope überhaupt, das Very Large Telescope.
Es handelt sich um vier Einzelteleskope der 8-Meter-Klasse, die sich auf dem Berg Cerro Paranal (2635 Meter) in der Atacama Wüste im Norden
Chiles (Südamerika) befinden. Ein Foto dieses auch landschaftlich reizvollen Ortes der modernen Astronomie ist
rechts zu sehen (Credit: ESO/VLT 1999). Das VLT wird von der Europäischen Südsternwarte (European Southern Observatory, ESO) betrieben
und hat vor allem die Zielsetzung optische Interferometrie nach dem Vorbild des VLA im Radiobereich
durchzuführen. Diese Methode, VLTI für Very Large Telescope Interferometer genannt,
ermöglicht dann auch im Optischen bzw. Infraroten eine Auflösung, die sogar besser ist als die des Weltraumteleskops Hubble
(Hubble Space Telescope, HST). Dieser Nachweis konnte u.a. mit der Infrarotkamera NICMOS erbracht werden. Derzeit wird der
Nahinfrarot-Spektrograph SINFONI intensiv und erfolgreich benutzt.
Viele deutsche Forschungsinstitute sind an zahlreichen Projekten am VLT beteiligt. So hat die Landessternwarte Heidelberg beispielsweise in Kollaboration die Spektrographen Focal Optical Reducer Spectrograph FORS 1 und FORS 2 beigesteuert. Mit diesen Instrumenten wurde Deep Fields aufgenommen, also extrem lang belichtete Aufnahmen von dunklen Himmelsarealen. Wie bei den Hubble Deep Fields (HDF) zeigen die FORS Deep Fields (FDF) eine Fülle extragalaktischer Systeme. Mit diesen Galaxien werden Statistiken erstellt, die der Kosmologie zugute kommen.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |