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Astro-Lexikon K 1 Kaluza-Klein-Theorie
Die Theoretiker Theodor Franz Eduard Kaluza (1885 - 1954) und Oskar Klein (1894 - 1977) entwickelten Anfang der 1920er Jahre eine Feldtheorie in fünf Dimensionen, die seither in der Fachwelt Kaluza-Klein-Theorie genannt wird. Es ist eine klassische, d.h. unquantisierte Theorie. Sie wollten die Einheit Die Kaluza-Klein-Theorie verknüpft Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie und Maxwells klassische Elektrodynamik zu einer unquantisierten Feldtheorie, die allerdings eine Raumdimension mehr hat. Damit kann die Kaluza-Klein-Theorie als eine der ersten physikalischen Theorien angesehen werden, die im Geist der Unifikation steht. Kaluza und Klein versuchten, die Gravitation mit der elektromagnetischen Kraft zu vereinheitlichen. Begründer der Theorie war Kaluza Kaluza arbeitete bereits 1919 an den ersten Ausarbeitungen dieser 5D-Feldtheorie. Er wurde für die rein mathematisch motivierte Einführung einer weiteren Raumdimension (die ja nicht beobachtet wurde!) anfangs kritisiert. Kaluza stand in Kontakt mit Einstein, der ihn zu einer Publikation ermutigte, die 1921 veröffentlicht wurde. Urvater der Kompaktifizierung war Klein Der Mathematiker Klein wurde erst 1925/26 aufmerksam auf Kaluzas Arbeiten. Kleins Verdienst ist die Kompaktifizierung der fünften Dimension. Er forderte, dass die Kompaktifizierung auf der kleinsten physikalischen Längenskala auftritt: der Planck-Länge von 10-33 cm. Damit ist diese winzige Dimension prinzipiell nicht beobachtbar. Diese fünfte Dimension sollte zwar aufgerollt, aber dennoch flach sein. Außerdem nahm Klein an, dass die Zusatzdimension periodisch sein möge. Die Periode sei eine Funktion von der Gravitationskonstante, der Vakuumlichtgeschwindigkeit, dem Planckschen Wirkungsquantum und der Elementarladung. Diese Arbeiten wurden 1926 sogar in Nature publiziert (s.u.) und zunächst mit großem Interesse von der Fachwelt aufgenommen. Schicksal der Kaluza-Klein-Theorie
Nach anfänglicher Aufmerksamkeit versiegte das Interesse durch die rasante Entwicklung der erfolgreichen Quantentheorie.
Ironischerweise verhalf auch Klein der Quantentheorie zum Durchbruch, weil er u.a. mit Bohr und Heisenberg zusammenarbeitete. Bekannt ist Oskar Klein
den Physikern bis heute, weil nach ihm die Klein-Gordon-Gleichung benannt wurde; diese fundamentale Bewegungsgleichung beschreibt Quanten
speziell relativistisch und ist eine speziell relativistische Verallgemeinerung der Schrödinger-Gleichung. Gibt es eine fünfte oder gar mehr Extradimensionen?
Klein forderte einen winzigen Kompaktifizierungsradius nahe der Planck-Länge. Inzwischen haben Physiker auch deutlich größere
Längenskalen vorgeschlagen, die den nachweis erleichtern würden. Die Stringtheorien und die M-Theorie erfordern
mehr als drei Raumdimensionen. Obwohl in einer Reihe von physikalischen Experimenten danach gesucht wurde, sind bislang keine Belege für die Existenz
von Extradimensionen gefunden worden. Die aktuelle Grenze liegt im Mikrometerbereich: Falls es tatsächlich Extradimensionen geben sollte, so sind sie auf
Abstände kleiner als Mikrometer (10-4 cm) 'zusammengerollt'. Literaturquelle
Originalpapiere
Kaup-Grenzmasse
Die Kaup-Grenzmasse (nach D.J. Kaup 1968) ist eine Maximalmasse für Bosonensterne, die aus nicht wechselwirkenden skalaren Bosonen bestehen. Sie ist extrem klein und zeigt, dass solche Bosonensterne unrealistische Modelle für kompakte Objekte in der Astronomie sind. Attraktiver für die Astrophysik sind selbstwechselwirkende Bosonen - siehe unter Bosonenstern für Einzelheiten. Kaonen
Die Kaonen sind Teilchen, die eine Unterstruktur aufweisen. Sie gehören zu den Mesonen und werden auch K-Mesonen genannt. In der Teilchenphysik werden vier Kaonen unterschieden. Das positiv geladene Kaon und das neutrale Kaon und die beiden zugehörigen Antikaonen. Wie alle Mesonen bestehen Kaonen aus zwei Quarks, genauer gesagt einem Quark und einem Antiquark. Quark und Antiquark unterscheiden sich allerdings im Flavour. Quarkgehalt der vier Kaonen
seltsam & charmant Enthalten Kaonen das Flavour strange ('seltsam'), so zählen sie zu den seltsamen Mesonen. Es sind aber statt seltsamer auch 'charmante' Kaonen möglich, nämlich dann, wenn statt des strange-Quarks ein charm-Quark vorhanden ist. Isospin der Kaonen
Den Kaonen liegt eine Isospinsymmetrie zugrunde. Sie bilden wie die Nukleonen
ein Isospindublett (Isospin 1/2) und unterscheiden sich in ihrer Ladung
(neutral K0 und positiv K+) und nur geringfügig in ihrer Masse (Massenentartung). Die
Masse des neutralen Kaons (und Anti-Kaons) beträgt 497.672 MeV, während die des positiven Kaons
(sowie seinem Antiteilchen, dem negativen Anti-Kaon) 493.677 MeV ist. astrophysikalische Bedeutung Für die Astrophysik spielen die Kaonen im Innern von Neutronensternen eine wichtige Rolle, weil sie eine Komponente der Zustandsgleichung sind. Die Kaonen wechselwirken mit den Nukleonen und beeinflussen so Transport- und Kühlungsprozesse in der dichten Neutronensternmaterie. Ihr Einfluss auf die Zustandsgleichung ultradichter Materie wird in der Physik kompakter Objekte betrachtet. Generell kann man sagen, dass Kaonen die Zustandsgleichung von Neutronensternen 'aufweichen', d.h. Neutronensterne mit Kaonenkomponente können bei gleicher Masse kleiner sein, als Neutronensterne ohne Kaonen. Kataklysmische Veränderliche
Dies bezeichnet Doppelsternsysteme, die aus einem Riesenstern, z.B. einem Roten Riesen und einer kompakten Komponente, einem Weißen Zwerg, bestehen. Typischerweise ist dieses Doppelsternsystem so eng, dass es zum Massenüberfluss von der Riesensternkomponente zum Weißen Zwerg kommt. Der Fachbegriff für diesen Überfluss ist der Roche-lobe overflow. Er findet nur statt, wenn der Stern besonders groß ist und mindestens bis an den inneren Lagrange-Punkt des Systems reicht. Der Stern erreicht oder überschreitet demnach sein Roche-Volumen. Im Lagrange-Punkt verschwinden alle Nettogravitationskräfte, weil sich diejenigen des Sterns gerade mit denen des Zwergs aufheben. Die Sternmaterie ist quasi frei und kann den Bereich des Sterns verlassen, wenn sie nur geringfügig gestört wird. Typischerweise wird sie aber gleich von der kompakten Komponente eingefangen und nähert sich dieser im freien Fall. Der Fall wird schnell gebremst, wenn sich die einfallende Materie aufstaut und Druckkräfte wesentlich werden. Der Drehimpuls der Sternmaterie führt zur Ausbildung eines abgeflachten Akkretionsflusses, der Standardscheibe. Der wesentliche Mechanismus für die Freisetzung von Strahlung ist demnach die Akkretion. Akkretionslösungen sind üblicherweise auch mit Ausflüssen verbunden. So werden von der Akkretionsscheibe Teilchenwinde erzeugt, die unter Umständen zu stellaren Jets gebündelt werden können. unterbrochenes Füttern fördert Flackern Kataklysmische (grch. kataklysmos: 'Überschwemmung') Veränderliche (engl. cataclysmic variables, CVs) sind eine mögliche Realisierung von veränderlichen Sternen. Die Variationen der Leuchtkraft kommen dadurch zustande, dass die Versorgung mit Sternmaterie nicht gleichmäßig, nicht kontinuierlich ist. Immer wenn die akkretierte Materie auf der Oberfläche des Weißen Zwergs auftrifft, kommt es zu einem Strahlungsausbruch (engl. burst). Diese Eruption zeigt sich als deutliche Signatur in der Lichtkurve - einer diagrammatischen Auftragung der Strahlungsintensität über der Zeit. Überschreitet der Weiße Zwerg nach möglicherweise vielen solcher Akkretionsereignissen seine Chandrasekhar-Grenze, so explodiert er in einer Supernova Typ Ia. SN Ia sind gute Standardkerzen, weil sie nach immer gleichem Schema und gleicher Maximalleuchtkraft ablaufen. Keine-Haare-Theorem
Dieses Theorem (engl. No-hair theorem) des Relativisten und Gravitationsforschers John Archibald Wheeler besagt, dass Schwarze Löcher in der Tat sehr wenig Eigenschaften ausweisen, nämlich höchstens Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung. Lösungen von Einsteins Feldgleichung
Nachdem die Allgemeinen Relativitätstheorie 1916 durch Albert Einstein
publiziert wurde, fand man nach und nach Lösungen dieser Gleichungen. Allerdings waren diese Lösungen
zunächst auf eine einfachere Variante von Einsteins Feldgleichungen beschränkt,
nämlich auf das Vakuum. In diesem Fall verschwindet die rechte Seite der Feldgleichung,
weil der Energie-Impuls-Tensor null ist. Loch-Lösungen in chronologischer Reihenfolge ihrer Entdeckung
Anmerkungen
Die gerade beschriebenen Lösungen wurden Schwarze Löcher genannt. Diese Benennung gab es allerdings nocht nicht, als
die Lösungen gefunden wurden. Erst 1967 wurde der Begriff black hole, dt. Schwarzes Loch, von Wheeler
erfunden. Jetzt endlich zur haarigen Angelegenheit Wie oben dargestellt wurde, haben Schwarze Löcher maximal drei Eigenschaften - das ist recht wenig, wenn man Schwarze Löcher mit Sternen vergleicht (aus denen sie ja großteils hervorgehen, siehe stellare Schwarze Löcher). Das veranlasste Wheeler zu der Aussage: Black holes have no hair. So war das No-hair theorem oder Keine-Haare-Theorem begründet worden. Die Bezeichnung 'keine Haare haben' ist eine augenzwinkernde Metapher, weil der Sachverhalt 'wenig Eigenschaften haben' bildlich durch eine Abwesenheit von Haaren umgesetzt wird. Das Schwarze Loch wird personifiziert und physikalische Eigenschaften werden also zu physiognomischen in Bezug gesetzt.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |